Rossini! - Schedule, Program & Tickets
Rossini!
Gioachino Rossini
Petite Messe solennelle
Sopran Romy Petrick
Alt Britta Schwarz
Tenor Eric Stokloßa
Bass Andreas Scheibner
Klavier Elisabeth Grünert
Harmonium Susanne Sachs
Kammerchor der Frauenkirche
Leitung Frauenkirchenkantor Matthias Grünert
Nachdem sich Gioachino Rossini 1829 mit seiner letzten Oper »Guillaume Tell« von der Opernbühne verabschiedet hatte, widmete er sich der Komposition kammermusikalischer und geistlicher Werke. Die »Petite Messe solennelle«, gilt heute neben dem »Stabat Mater« als seine bedeutendste Kirchenkomposition. Die Urfassung des Werkes von 1863 sieht als instrumentale Begleitung kein Orchester, sondern lediglich ein Harmonium und ein Klavier vor, wodurch dem gesungenen Wort besondere Priorität eingeräumt wird und eine ungewöhnlich innige Klangwelt entsteht. Dass der humorvolle Rossini das als Missa solemnis angelegte Werk als »klein« deklarierte, lag aber nicht an dieser intim anmutenden Besetzung, sondern an seinem ausgeprägten Hang zur Selbstironie. So widmete er das Werk auch niemand Geringerem als Gott: »Hier ist sie, die arme kleine Messe. Ist es wirklich heilige Musik […]? Ich bin für die Opera buffa geboren. Du weißt es wohl! Ein bisschen Können, ein bisschen Herz, das ist alles. Sei also gepriesen und gewähre mir das Paradies.«
Änderungen vorbehalten.
Petite Messe solennelle
Sopran Romy Petrick
Alt Britta Schwarz
Tenor Eric Stokloßa
Bass Andreas Scheibner
Klavier Elisabeth Grünert
Harmonium Susanne Sachs
Kammerchor der Frauenkirche
Leitung Frauenkirchenkantor Matthias Grünert
Nachdem sich Gioachino Rossini 1829 mit seiner letzten Oper »Guillaume Tell« von der Opernbühne verabschiedet hatte, widmete er sich der Komposition kammermusikalischer und geistlicher Werke. Die »Petite Messe solennelle«, gilt heute neben dem »Stabat Mater« als seine bedeutendste Kirchenkomposition. Die Urfassung des Werkes von 1863 sieht als instrumentale Begleitung kein Orchester, sondern lediglich ein Harmonium und ein Klavier vor, wodurch dem gesungenen Wort besondere Priorität eingeräumt wird und eine ungewöhnlich innige Klangwelt entsteht. Dass der humorvolle Rossini das als Missa solemnis angelegte Werk als »klein« deklarierte, lag aber nicht an dieser intim anmutenden Besetzung, sondern an seinem ausgeprägten Hang zur Selbstironie. So widmete er das Werk auch niemand Geringerem als Gott: »Hier ist sie, die arme kleine Messe. Ist es wirklich heilige Musik […]? Ich bin für die Opera buffa geboren. Du weißt es wohl! Ein bisschen Können, ein bisschen Herz, das ist alles. Sei also gepriesen und gewähre mir das Paradies.«
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