La Bohème - Schedule, Program & Tickets
La Bohème
Dirigent: Marc Piollet
Regie : Harry Kupfer
Bühnenbild : Reinhart Zimmermann
Kostüme : Eleonore Kleiber
Mimì: Kristiane Kaiser
Musette: Anja-Nina Bahrmann
Rodolphe: Vincent Schirrmacher
Marcel: Richard Šveda
Schaunard: Daniel Ochoa
Colline: Stefan Cerny
Benoît: Jeffrey Treganza
Alcindor: Daniel Ohlenschläger
Sergeant: Christoph Velisek
Zöllner: Hubertus Reim
Nach Henry Murgers "Szenen aus dem Leben der Bohème" schuf Puccini einen zeitlosen Klassiker der Opernliteratur. Die arme Mimi liebt den ebenso mittellosen Poeten Rudolf. Dieser erwidert Mimis Liebe zunächst, wendet sich dann aber immer mehr dem ungezwungenen Leben der Bohème zu und verliert das kranke Mädchen aus den Augen. Die Volksoper nimmt die eindrucksvolle Inszenierung Harry Kupfers aus dem Jahr 1984 wieder auf.
„Wenn man sich nicht festhielte, würde man hinweggefegt von der reinen Verve dieser Musik. Ich kenne niemanden, der das Paris jener Zeit so gut beschrieben hat wie Puccini in ‚La Bohème’“, so schwärmte Claude Debussy. Den Stoff für Puccinis Oper lieferten Henri Murgers „Scènes de la vie de Bohème“, die 1845 als Fortsetzungsgeschichte in einer Pariser Zeitschrift Episoden aus dem Leben der Künstler, Studenten, Näherinnen und Prostituierten schilderten. In einer kräftezehrenden Zusammenarbeit formten die Librettisten Giacosa und Illica mit Puccini und dem Verleger daraus eine kraftvolle, vielschichtige Oper: Die Liebesgeschichte von Mimì und Rodolphe wird durch viele episodische Nebenhandlungen konterkariert – etwa die tragikomische Beziehung von Musette und Marcel, der Besuch des Hausbesitzers Benoit, der seine Miete eintreiben will, oder der Ansturm der Kinder auf den Spielzeugverkäufer Parpignol. 1896 uraufgeführt, brachte „La Bohème“ Puccini den ersehnten Ruhm.
In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln
Änderungen vorbehalten.
Regie : Harry Kupfer
Bühnenbild : Reinhart Zimmermann
Kostüme : Eleonore Kleiber
Mimì: Kristiane Kaiser
Musette: Anja-Nina Bahrmann
Rodolphe: Vincent Schirrmacher
Marcel: Richard Šveda
Schaunard: Daniel Ochoa
Colline: Stefan Cerny
Benoît: Jeffrey Treganza
Alcindor: Daniel Ohlenschläger
Sergeant: Christoph Velisek
Zöllner: Hubertus Reim
Nach Henry Murgers "Szenen aus dem Leben der Bohème" schuf Puccini einen zeitlosen Klassiker der Opernliteratur. Die arme Mimi liebt den ebenso mittellosen Poeten Rudolf. Dieser erwidert Mimis Liebe zunächst, wendet sich dann aber immer mehr dem ungezwungenen Leben der Bohème zu und verliert das kranke Mädchen aus den Augen. Die Volksoper nimmt die eindrucksvolle Inszenierung Harry Kupfers aus dem Jahr 1984 wieder auf.
„Wenn man sich nicht festhielte, würde man hinweggefegt von der reinen Verve dieser Musik. Ich kenne niemanden, der das Paris jener Zeit so gut beschrieben hat wie Puccini in ‚La Bohème’“, so schwärmte Claude Debussy. Den Stoff für Puccinis Oper lieferten Henri Murgers „Scènes de la vie de Bohème“, die 1845 als Fortsetzungsgeschichte in einer Pariser Zeitschrift Episoden aus dem Leben der Künstler, Studenten, Näherinnen und Prostituierten schilderten. In einer kräftezehrenden Zusammenarbeit formten die Librettisten Giacosa und Illica mit Puccini und dem Verleger daraus eine kraftvolle, vielschichtige Oper: Die Liebesgeschichte von Mimì und Rodolphe wird durch viele episodische Nebenhandlungen konterkariert – etwa die tragikomische Beziehung von Musette und Marcel, der Besuch des Hausbesitzers Benoit, der seine Miete eintreiben will, oder der Ansturm der Kinder auf den Spielzeugverkäufer Parpignol. 1896 uraufgeführt, brachte „La Bohème“ Puccini den ersehnten Ruhm.
In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln
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