Von der Liebe Tod Das klagende Lied. Kindertotenlieder. - Spielplan, Programm & Tickets kaufen
Von der Liebe Tod Das klagende Lied. Kindertotenlieder.
Das klagende Lied Märchenspiel für Soli, gemischten Chor und großes Orchester
Text Gustav Mahler nach Ludwig Bechstein und den Brüdern Grimm
Kindertotenlieder
Text Friedrich Rückert
Musikalische Leitung
Lorenzo Viotti
Inszenierung
Calixto Bieito
Bühne
Rebecca Ringst
Kostüme
Ingo Krügler
Licht
Michael Bauer
Bühnenbildassistenz
Annett Hunger
Sopran
Vera-Lotte Boecker
Alt
Tanja Ariane Baumgartner
Tenor
Daniel Jenz
Bariton
Florian Boesch
Inhalt
Der von Lorenzo Viotti dirigierte und von Calixto Bieito in einem Raum von Rebecca Ringst inszenierte Musik- theaterabend verbindet zwei Schlüsselwerke Gustav Mahlers. Auf die frühe Märchenkantate des 19-jährigen Das klagende Lied (1879/80) folgen die späten Kindertotenlieder aus der ersten Hälfte seines letzten Lebensjahrzehnts (1901/04).
Im Klagenden Lied, einem Hybrid aus Lied, Symphonik und Chorkantate, sind in schöpferischer Auseinander- setzung mit dem Musikdrama Richard Wagners auch eine Reihe nie realisierter Opernpläne des Konservatoriums- absolventen aufgegangen. So knüpfte der junge Komponist an die beiden harmonisch und instrumentationstechnisch avanciertesten Ring-Partituren Siegfried und Götterdämmerung ebenso an wie an archaisierende Intonationen der Meistersinger, und schuf, auch als sein eigener Textdichter, einen weit ausgreifenden Märchenkosmos voll offener und versteckter Anspielungen auf Wagners Mythenwelt. Motive aus den Kinder- und Hausmärchen (1812—1858) der Brüder Grimm sowie aus Ludwig Bechsteins Neuem deutschen Märchenbuch (1865) verflicht Mahler zur Ballade »vom singenden Knochen«.
Änderungen vorbehalten.
Text Gustav Mahler nach Ludwig Bechstein und den Brüdern Grimm
Kindertotenlieder
Text Friedrich Rückert
Musikalische Leitung
Lorenzo Viotti
Inszenierung
Calixto Bieito
Bühne
Rebecca Ringst
Kostüme
Ingo Krügler
Licht
Michael Bauer
Bühnenbildassistenz
Annett Hunger
Sopran
Vera-Lotte Boecker
Alt
Tanja Ariane Baumgartner
Tenor
Daniel Jenz
Bariton
Florian Boesch
Inhalt
Der von Lorenzo Viotti dirigierte und von Calixto Bieito in einem Raum von Rebecca Ringst inszenierte Musik- theaterabend verbindet zwei Schlüsselwerke Gustav Mahlers. Auf die frühe Märchenkantate des 19-jährigen Das klagende Lied (1879/80) folgen die späten Kindertotenlieder aus der ersten Hälfte seines letzten Lebensjahrzehnts (1901/04).
Im Klagenden Lied, einem Hybrid aus Lied, Symphonik und Chorkantate, sind in schöpferischer Auseinander- setzung mit dem Musikdrama Richard Wagners auch eine Reihe nie realisierter Opernpläne des Konservatoriums- absolventen aufgegangen. So knüpfte der junge Komponist an die beiden harmonisch und instrumentationstechnisch avanciertesten Ring-Partituren Siegfried und Götterdämmerung ebenso an wie an archaisierende Intonationen der Meistersinger, und schuf, auch als sein eigener Textdichter, einen weit ausgreifenden Märchenkosmos voll offener und versteckter Anspielungen auf Wagners Mythenwelt. Motive aus den Kinder- und Hausmärchen (1812—1858) der Brüder Grimm sowie aus Ludwig Bechsteins Neuem deutschen Märchenbuch (1865) verflicht Mahler zur Ballade »vom singenden Knochen«.
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