Theater in der Josefstadt – Spielplan, Programm & Karten

Theater in der Josefstadt

Das Theater in der Josefstadt - mit mehr als 350.000 Besuchern und mit über 700 Vorstellungen pro Spielzeit - ist eine der erfolgreichsten Bühnen der deutschsprachigen Theaterlandschaft.Ferdinand Raimund und Johann Nestroy spielten hier, Johann Strauß dirigierte. 1924 ließ Max Reinhardt die Josefstadt umbauen - zu einem mit rotem Damast, Goldschmuck und venezianischem Lüster-Prunk ausgestatteten Raum für die Gegenwartsflucht. In diesem architektonischem Juwel arbeitet heute unter Direktor Herbert Föttinger ein dem Gegenwartstheater verpflichtetes Team an Ur- und Erstaufführungen und zeitgenössischen Interpretationen.
03
Do 19:30
Leben und Sterben in Wien

- Nicht verfügbar -

© Theater in der Josefstadt
In diesem Auftragswerk für das Theater in der Josefstadt entwirft der Dramatiker Thomas Arzt ein gleichermaßen blutiges wie poetisches Bild der österreichischen Zwischenkriegszeit.
© Theater in der Josefstadt
In diesem Auftragswerk für das Theater in der Josefstadt entwirft der Dramatiker Thomas Arzt ein gleichermaßen blutiges wie poetisches Bild der österreichischen Zwischenkriegszeit.
In diesem Auftragswerk für das Theater in der Josefstadt entwirft der Dramatiker Thomas Arzt ein gleichermaßen blutiges wie poetisches Bild der österreichischen Zwischenkriegszeit.
In diesem Auftragswerk für das Theater in der Josefstadt entwirft der Dramatiker Thomas Arzt ein gleichermaßen blutiges wie poetisches Bild der österreichischen Zwischenkriegszeit.
Grad war ich noch ein Leuteerschießer und stante pede bin ich ein Hausmeister in einem Theater...
© Theater in der Josefstadt
O Schande, ich bin ein Menschenfeind, und komm’ da in eine Lieb’ hinein, die gar kein End’ nimmt.
© Theater in der Josefstadt
Der die Verwandlungen scheut, mehr als das Unheil, was kann er tun, wider das Unheil?
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Der die Verwandlungen scheut, mehr als das Unheil, was kann er tun, wider das Unheil?
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© Theater in der Josefstadt
Der die Verwandlungen scheut, mehr als das Unheil, was kann er tun, wider das Unheil?
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O Schande, ich bin ein Menschenfeind, und komm’ da in eine Lieb’ hinein, die gar kein End’ nimmt.
O Schande, ich bin ein Menschenfeind, und komm’ da in eine Lieb’ hinein, die gar kein End’ nimmt.
© Theater in der Josefstadt
O Schande, ich bin ein Menschenfeind, und komm’ da in eine Lieb’ hinein, die gar kein End’ nimmt.
In diesem Auftragswerk für das Theater in der Josefstadt entwirft der Dramatiker Thomas Arzt ein gleichermaßen blutiges wie poetisches Bild der österreichischen Zwischenkriegszeit.
© Theater in der Josefstadt
O Schande, ich bin ein Menschenfeind, und komm’ da in eine Lieb’ hinein, die gar kein End’ nimmt.
Nach Bernhards Der deutsche Mittagstisch und Ionescos Der König stirbt in den Kammerspielen inszeniert Claus Peymann zum dritten Mal in seiner neuen "Heimat", dem Theater in der Josefstadt.
© Theater in der Josefstadt
O Schande, ich bin ein Menschenfeind, und komm’ da in eine Lieb’ hinein, die gar kein End’ nimmt.
Der die Verwandlungen scheut, mehr als das Unheil, was kann er tun, wider das Unheil?
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Der die Verwandlungen scheut, mehr als das Unheil, was kann er tun, wider das Unheil?
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Der die Verwandlungen scheut, mehr als das Unheil, was kann er tun, wider das Unheil?
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O Schande, ich bin ein Menschenfeind, und komm’ da in eine Lieb’ hinein, die gar kein End’ nimmt.
O Schande, ich bin ein Menschenfeind, und komm’ da in eine Lieb’ hinein, die gar kein End’ nimmt.
© Theater in der Josefstadt
Der die Verwandlungen scheut, mehr als das Unheil, was kann er tun, wider das Unheil?
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Der die Verwandlungen scheut, mehr als das Unheil, was kann er tun, wider das Unheil?
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Goldonis Fähigkeit, Charakter und Sprache seiner Personen in ihrer Beziehung auf die Bühne zu bringen und dabei gleichzeitig seinem persönlichen Anspruch auf Wahrheit und Natürlichkeit gerecht zu werden, macht seine Komödien auch heute noch interessant. Mit Giacinta, einer durch und durch modernen, unabhängigen Frau, die ihr Leben selbst in die Hand nimmt, hat Goldoni eine seiner faszinierendsten Frauenfiguren für die Bühne geschaffen.
Goldonis Fähigkeit, Charakter und Sprache seiner Personen in ihrer Beziehung auf die Bühne zu bringen und dabei gleichzeitig seinem persönlichen Anspruch auf Wahrheit und Natürlichkeit gerecht zu werden, macht seine Komödien auch heute noch interessant. Mit Giacinta, einer durch und durch modernen, unabhängigen Frau, die ihr Leben selbst in die Hand nimmt, hat Goldoni eine seiner faszinierendsten Frauenfiguren für die Bühne geschaffen.
Der die Verwandlungen scheut, mehr als das Unheil, was kann er tun, wider das Unheil?
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Der die Verwandlungen scheut, mehr als das Unheil, was kann er tun, wider das Unheil?
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