Burgtheater Wien – Spielplan, Programm & Karten kaufen

Burgtheater

Das Burgtheater ist als österreichisches Nationaltheater die wichtigste Schauspielbühne des Landes und das größte Sprechtheater Europas, das Tradition, Vielfalt und Fortgang verbindet.In den vergangenen Jahren arbeiteten am Haus kontinuierlich die Regisseure und Regisseurinnen David Bösch, Jan Bosse, Andrea Breth, Barbara Frey, Dieter Giesing, Alvis Hermanis, Stephan Kimmig, Antú Romero Nunes, René Pollesch, Roland Schimmelpfennig und Michael Thalheimer. Das Ensemble umfasst über 80 namhafte fest engagierte SchauspielerInnen und Gäste.
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Di 20:00
Liliom

- Nicht verfügbar -

© Burgtheater Wien
Liliom ist Ausrufer beim Karussell im Vergnügungspark – ein lauter, grober und doch unwiderstehlicher Vorstadt-Casanova
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Der Schauspieler und Musiker Nils Strunk kreiert mit Autor Lukas Schrenk, einer dreiköpfigen Band und dem Ensemble eine lustvolle, musikalische Reflexion über den Zauber der Bühne und die Kraft des Miteinanders. Mozart und Schikaneder hätten sich im Grabe mitgedreht.
Ein bizarrer Roadtrip und eine bitterböse Coming-Of-Age- Geschichte: 1966 wird in einem ostdeutschen Kreissaal ein Baby ohne erkennbares Geschlecht geboren
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Volksstück nach Erzählungen und einem Stückentwurf von Hella Wuolijoki
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© Burgtheater Wien
Deutschsprachige Erstaufführung
Deutsch von Daniel Kehlmann
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Copyright Reinhard Werner/Burgtheater
Die Nacht setzt ein mit der Todesdrohung eines Vaters gegen seine Tochter. Zwei Liebespaare treibt dies in den Athener Wald, wo sie von Elfen, deren Geschlechter sich nicht einordnen lassen, verzaubert werden, so dass jede*r eine*n andere*n liebt. Auch sind Handwerker im Wald unterwegs, um eine Tragödie zu proben, mit einem Löwen, vor dem man sich nicht fürchten darf. Und das Königspaar der Elfen streitet um einen indischen Knaben und lässt dabei die Flüsse über ihre Ufer treten ...
Rosalinde, Tochter des alten Herzogs, verkleidet sich als Mann, um ihren in die Wälder von Arden verbannten Vater aufzusuchen und der Gewalt seines Bruders, des machtgierigen Autokraten Frederick, zu entgehen. Oder will sie dort vielmehr den ebenfalls verbannten und in Beziehungsfragen wenig erfahrenen Orlando zu einem Liebesspiel verführen? In der Rolle ihres Alter Egos „Ganymed“ gibt sie vor, Orlando zu lehren, wie er seine Verliebtheit in sie selbst, Rosalinde, überwinden könne. ...
© Burgtheater Wien
Wer war Kaiserin Elisabeth von Österreich? Unter dem Namen Sisi wurde sie zu einer Projektionsfigur der Moderne, ähnlich wie Prinzessin Diana, Amy Winehouse oder Marilyn Monroe
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Prinz Hamlet weiß nicht, wie ihm geschieht. Vor nur zwei Monaten ist sein Vater gestorben und schon hat sich seine Mutter mit seinem Onkel Claudius vermählt, der nun der neue König von Dänemark ist
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von und mit Nicholas Ofczarek und Musikbanda Franui
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Gewalt als Mittel der Politik hat wieder Konjunktur. „Wer mich verhindert, mich zu verteidigen, tötet mich so gut, als wenn er mich angriffe“, sagt Robespierre. „Wo die Notwehr aufhört, fängt der Mord an“, sagt darauf Danton. Wie soll es weitergehen mit der Französischen Revolution knapp vier Jahre nach dem Sturm auf die Bastille? Soll sie in eine Republik überführt werden, die den Menschen alle Freiheiten lässt, ihr Leben zu leben, glücklich zu werden oder zu verhungern? Oder muss die Revolution als Diktatur fortgeführt werden, bis soziale Gleichheit endgültig erreicht ist, auch wenn die Schreckensherrschaft bis dahin noch viele Tote fordert?
© Burgtheater Wien
Deutschsprachige Erstaufführung
Deutsch von Daniel Kehlmann
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Es lesen Caroline Peters und Martin Wuttke
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© Burgtheater Wien
Deutschsprachige Erstaufführung
Deutsch von Daniel Kehlmann
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Volksstück nach Erzählungen und einem Stückentwurf von Hella Wuolijoki
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Liliom ist Ausrufer beim Karussell im Vergnügungspark – ein lauter, grober und doch unwiderstehlicher Vorstadt-Casanova
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„Die leeren Versprechungen des Fortschritts waren nichts als Spucke in das Gesicht der Märtyrer aller Generationen. Wenn Zeit nur eine Form der Wahrnehmung ist, oder eine Kategorie der Vernunft, dann ist die Vergangenheit ebenso gegenwärtig wie das Heute. Kain ermordet Abel weiterhin. Immer noch schlachtet Nebukadnezar die Söhne von Zedekiah und sticht Zedekiah die Augen aus. Das Pogrom von Kesheniev hört nie auf. Immerfort werden in Auschwitz Juden verbrannt. Diejenigen, die den Mut nicht haben, ihrer Existenz ein Ende zu machen, haben nur noch einen Ausweg: ihr Bewusstsein abzutöten, ihr Gedächtnis lahmzulegen, die letzte Spur von Hoffnung auszulöschen.“ (Isaac B. Singer)
© Burgtheate Wien
Die Reise auf dem Passagierdampfer nach Buenos Aires beginnt heiter. Jazz-Musik erklingt auf dem Deck
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