Kammerspiele Wien – aktueller Spielplan, Programm & Karten
Herbert Föttinger hat die mehr als 100 Jahre alten Kammerspiele seit 2006 als zeitgenössische Stadtkomödie positioniert, an der vorwiegend heutige Autoren aufgeführt werden, die gesellschaftspolitisch relevante Themen mit Humor, Ironie und Leichtigkeit verhandeln. Die Kammerspiele sind der Publikumsmagnet in der Wiener Innenstadt. Die chice Bühnenbildästhetik passt zum pulsierenden Leben der City. Publikumslieblinge und Stars aus TV, Kabarett und Film gibt es hier live im intimen, 440 Sitzplätze fassendem Theater zu erleben.
27
Sa 19:30
The Parisian Woman
Beau Willimon
Beau Willimon
- Nicht verfügbar -
Deutschsprachige Erstaufführung
ca. 1 Stunde, 40 Minuten, keine Pause
In der Übersetzung von Michael Walter / Inspiriert durch Henri Becques "La Parisienne"
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ca. 1 Stunde, 40 Minuten, keine Pause
In der Übersetzung von Michael Walter / Inspiriert durch Henri Becques "La Parisienne"
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28
So 15:00
The Parisian Woman
Beau Willimon
Beau Willimon
- Nicht verfügbar -
Deutschsprachige Erstaufführung
ca. 1 Stunde, 40 Minuten, keine Pause
In der Übersetzung von Michael Walter / Inspiriert durch Henri Becques "La Parisienne"
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ca. 1 Stunde, 40 Minuten, keine Pause
In der Übersetzung von Michael Walter / Inspiriert durch Henri Becques "La Parisienne"
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29
Mo 19:30
Der zerbrochne Krug
Heinrich von Kleist
Heinrich von Kleist
- Nicht verfügbar -
Dass Lachen über Missstände befreiend sein kann, ohne zur realitätsverdrängenden Heiterkeit zu führen, ist die hohe Qualität dieses Lustspielklassikers von Heinrich von Kleist. Auch wenn die Komödie bereits vor mehr als 200 Jahren zur Uraufführung gebracht wurde, wirkt der darin verhandelte Sachverhalt nahezu zeitlos: Mit vehementer Dreistigkeit versucht hier ein Mensch, seine Machtposition zu sichern. Die Wahrheit gerät dabei zur Nebensache.
Dass Lachen über Missstände befreiend sein kann, ohne zur realitätsverdrängenden Heiterkeit zu führen, ist die hohe Qualität dieses Lustspielklassikers von Heinrich von Kleist. Auch wenn die Komödie bereits vor mehr als 200 Jahren zur Uraufführung gebracht wurde, wirkt der darin verhandelte Sachverhalt nahezu zeitlos: Mit vehementer Dreistigkeit versucht hier ein Mensch, seine Machtposition zu sichern. Die Wahrheit gerät dabei zur Nebensache.