Il ritorno d'Ulisse in patria - Spielplan, Programm & Tickets kaufen
Il ritorno d'Ulisse in patria
Datum:
Uhrzeit:
Preisklasse:
Ort:
08.04.2023 , Samstag
19:00
B
Staatsoper, Opernring 2, 1010 Wien
Text Giacomo Badoaro
Oper in einem Prolog und drei Akten
Musikalische Leitung
Pablo Heras-Casado
Inszenierung
Jossi Wieler
Sergio Morabito
Bühne & Kostüme
Anna Viebrock
Ko-Bühnenbildner
Torsten Köpf
Video
Tobias Dusche
Ulisse
Georg Nigl
Penelope
Kate Lindsey
Telemaco
Josh Lovell
Eurimaco / Anfinomo
Hiroshi Amako
Nettuno / Antinoo / Il Tempo
Andrea Mastroni
Iro / L'umana fragilità 2
Jörg Schneider
Ericlea / L'umana fragilità 1
Helene Schneiderman
Inhalt
Mit Il ritorno d’Ulisse in patria vollendet die Wiener Staatsoper ihren in den vergangenen beiden Spielzeiten mit L’incoronazione di Poppea und La favola di Orfeo eröffneten Monteverdi-Zyklus. Die Beziehung des Ritorno zu Wien ist eine besonders enge, da die einzige überlieferte handschriftliche Partitur von Kopistenhand erst in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts in den Beständen der ehemaligen Schlafkammerbibliothek Leopold I. identifiziert wurde; seit der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts gilt Monteverdis Autorschaft als zweifelsfrei anerkannt. Nicht eruieren ließ sich, ob die Partiturkopie von den Habsburgern ausdrücklich in Auftrag gegeben oder in Italien erworben wurde. Auch gibt es keinen Hinweis darauf, dass diese Partitur im Zusammenhang einer Aufführung benutzt worden ist.
Änderungen vorbehalten.
Oper in einem Prolog und drei Akten
Musikalische Leitung
Pablo Heras-Casado
Inszenierung
Jossi Wieler
Sergio Morabito
Bühne & Kostüme
Anna Viebrock
Ko-Bühnenbildner
Torsten Köpf
Video
Tobias Dusche
Ulisse
Georg Nigl
Penelope
Kate Lindsey
Telemaco
Josh Lovell
Eurimaco / Anfinomo
Hiroshi Amako
Nettuno / Antinoo / Il Tempo
Andrea Mastroni
Iro / L'umana fragilità 2
Jörg Schneider
Ericlea / L'umana fragilità 1
Helene Schneiderman
Inhalt
Mit Il ritorno d’Ulisse in patria vollendet die Wiener Staatsoper ihren in den vergangenen beiden Spielzeiten mit L’incoronazione di Poppea und La favola di Orfeo eröffneten Monteverdi-Zyklus. Die Beziehung des Ritorno zu Wien ist eine besonders enge, da die einzige überlieferte handschriftliche Partitur von Kopistenhand erst in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts in den Beständen der ehemaligen Schlafkammerbibliothek Leopold I. identifiziert wurde; seit der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts gilt Monteverdis Autorschaft als zweifelsfrei anerkannt. Nicht eruieren ließ sich, ob die Partiturkopie von den Habsburgern ausdrücklich in Auftrag gegeben oder in Italien erworben wurde. Auch gibt es keinen Hinweis darauf, dass diese Partitur im Zusammenhang einer Aufführung benutzt worden ist.
Änderungen vorbehalten.