Così fan tutte - Spielplan, Programm & Tickets kaufen
Così fan tutte
Ungefähre Dauer: 3 Stunden 10 Minuten, 1 Pause 20 Minuten
Auf Italienisch, Untertitel auf Tschechisch, Englisch
Chor des Nationaltheaters
Orchester des Nationaltheaters
Opernballett des Nationaltheaters
Mozarts Così fan tutte, ossia La scuola degli amanti (Alle Frauen tun es oder Die Schule der Liebenden) ist die letzte der drei Opern, die das Ergebnis der Zusammenarbeit des Komponisten mit dem Librettisten Lorenzo Da Ponte waren. Nach Don Giovanni und Le nozze di Figaro entschieden sich die beiden Künstler für eine intimere Geschichte und konzentrierten sich auf die Beziehungen zwischen ihren vier Protagonisten, zwei verlobten Paaren. Da Ponte ließ sich von Ovids Metamorphosen, Ariostos Orlando furioso und Cimarosas Buffa L’impresario in angustie für die zeitlose und bittere Komödie über weibliche (und letztlich auch männliche) Treue inspirieren. Zu einer scheinbar trivialen Geschichte schuf Mozart eines seiner raffiniertesten Werke, das sich durch wunderbare Melodien und eine farbenfrohe Orchestrierung sowie durch eine hervorragende Charakterisierung der Personen und Situationen auszeichnet.
Così fan tutte wurde am 26. Januar 1790 im Wiener Burgtheater unter der Leitung des Komponisten uraufgeführt. Die Oper kam im folgenden Jahr nach Prag, und das lokale Publikum konnte zwei Inszenierungen sehen – die erste wurde als Singspiel und in deutscher Übersetzung im Vaterländischen Theater (im ehemaligen Kloster „Hibernia“) aufgeführt, die zweite in in seiner ursprünglichen Form im Theater Nostitz.
Die aktuelle Adaption von Così fan tutte stammt von Tatjana Gürbaca, einer preisgekrönten deutschen Regisseurin, die für große europäische Opernhäuser arbeitet. Die Musik übernahm der deutsche Dirigent Karsten Januschke, der erstmals 2021 beim Mozart-Geburtstagskonzert am Ständetheater auftrat und auch die Inszenierung von Don Giovanni dirigierte.
Eine Koproduktion mit dem Nationaltheater Mannheim.
Änderungen vorbehalten.
Auf Italienisch, Untertitel auf Tschechisch, Englisch
Chor des Nationaltheaters
Orchester des Nationaltheaters
Opernballett des Nationaltheaters
Mozarts Così fan tutte, ossia La scuola degli amanti (Alle Frauen tun es oder Die Schule der Liebenden) ist die letzte der drei Opern, die das Ergebnis der Zusammenarbeit des Komponisten mit dem Librettisten Lorenzo Da Ponte waren. Nach Don Giovanni und Le nozze di Figaro entschieden sich die beiden Künstler für eine intimere Geschichte und konzentrierten sich auf die Beziehungen zwischen ihren vier Protagonisten, zwei verlobten Paaren. Da Ponte ließ sich von Ovids Metamorphosen, Ariostos Orlando furioso und Cimarosas Buffa L’impresario in angustie für die zeitlose und bittere Komödie über weibliche (und letztlich auch männliche) Treue inspirieren. Zu einer scheinbar trivialen Geschichte schuf Mozart eines seiner raffiniertesten Werke, das sich durch wunderbare Melodien und eine farbenfrohe Orchestrierung sowie durch eine hervorragende Charakterisierung der Personen und Situationen auszeichnet.
Così fan tutte wurde am 26. Januar 1790 im Wiener Burgtheater unter der Leitung des Komponisten uraufgeführt. Die Oper kam im folgenden Jahr nach Prag, und das lokale Publikum konnte zwei Inszenierungen sehen – die erste wurde als Singspiel und in deutscher Übersetzung im Vaterländischen Theater (im ehemaligen Kloster „Hibernia“) aufgeführt, die zweite in in seiner ursprünglichen Form im Theater Nostitz.
Die aktuelle Adaption von Così fan tutte stammt von Tatjana Gürbaca, einer preisgekrönten deutschen Regisseurin, die für große europäische Opernhäuser arbeitet. Die Musik übernahm der deutsche Dirigent Karsten Januschke, der erstmals 2021 beim Mozart-Geburtstagskonzert am Ständetheater auftrat und auch die Inszenierung von Don Giovanni dirigierte.
Eine Koproduktion mit dem Nationaltheater Mannheim.
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