Viva la Mamma - Spielplan, Programm & Tickets kaufen
Viva la Mamma
Regie: Rolando Villazón
Bühnenbild: Friedrich Despalmes
Kostüme: Susanne Hubrich
Dirigent: Kristiina Poska
Als Regisseur von Donizettis Komödie aus dem Jahr 1827 über Sitten und Unsitten am Theater gibt Startenor Rolando Villazon sein Volksoperndebüt; als Bühnenbildner kehrt Friedrich Despalmes („Der Vetter aus Dingsda“, „Die spinnen, die Römer!“), als Kostümbildnerin Susanne Hubrich („Sweeney Todd“) an die Volksoper zurück. In der schillernden Basspartie der Mamma wird Erz-komödiant Martin Winkler zu erleben sein.
In einem kleinen Provinztheater bereitet sich das Ensemble auf eine Opernpremiere vor: Die Primadonna und die zweite Sopranistin liefern sich einen regelrechten Zickenkrieg, jeder Darsteller versucht auf seine Weise, den Regisseur und den Dirigenten zu beeinflussen, um optimal in Szene gesetzt zu werden. Doch dann erscheint Agata, die resolute Mamma der zweiten Sängerin, und treibt den normalen Wahnsinn des Theaters auf die Spitze: Zunächst versucht sie nur, ihre Tochter als Primadonna einzusetzen, doch schließlich strebt sie mit einer Mischung aus Theaterliebe, Dilettantismus und Größenwahn selbst auf die Bühne.
In deutscher und italienischer Sprache.
Änderungen vorbehalten.
Bühnenbild: Friedrich Despalmes
Kostüme: Susanne Hubrich
Dirigent: Kristiina Poska
Als Regisseur von Donizettis Komödie aus dem Jahr 1827 über Sitten und Unsitten am Theater gibt Startenor Rolando Villazon sein Volksoperndebüt; als Bühnenbildner kehrt Friedrich Despalmes („Der Vetter aus Dingsda“, „Die spinnen, die Römer!“), als Kostümbildnerin Susanne Hubrich („Sweeney Todd“) an die Volksoper zurück. In der schillernden Basspartie der Mamma wird Erz-komödiant Martin Winkler zu erleben sein.
In einem kleinen Provinztheater bereitet sich das Ensemble auf eine Opernpremiere vor: Die Primadonna und die zweite Sopranistin liefern sich einen regelrechten Zickenkrieg, jeder Darsteller versucht auf seine Weise, den Regisseur und den Dirigenten zu beeinflussen, um optimal in Szene gesetzt zu werden. Doch dann erscheint Agata, die resolute Mamma der zweiten Sängerin, und treibt den normalen Wahnsinn des Theaters auf die Spitze: Zunächst versucht sie nur, ihre Tochter als Primadonna einzusetzen, doch schließlich strebt sie mit einer Mischung aus Theaterliebe, Dilettantismus und Größenwahn selbst auf die Bühne.
In deutscher und italienischer Sprache.
Änderungen vorbehalten.
Es stehen keine Artikel entsprechend der Auswahl bereit.