Unqualified / As it leaves / Rococo / Opus 29 - Spielplan, Programm & Tickets kaufen
Unqualified / As it leaves / Rococo / Opus 29
UNQUALIFIED (URAUFFÜHRUNG) Helen Clare Kinney
AS IT LEAVES... (URAUFFÜHRUNG) Brice Asnar
ROCOCO VARIATIONS (URAUFFÜHRUNG) So-Yeon Kim
OPUS 29 (URAUFFÜHRUNG) Michael Foster
UNQUALIFIED (URAUFFÜHRUNG) Helen Clare Kinney
„Was qualifiziert mich, meine künstlerischen Visionen und meine Weltsicht mit der Öffentlichkeit zu teilen, was erlaubt meiner Stimme, dass sie gehört wird?“ Diese Frage dient Helen Clare Kinney als Ausgangspunkt ihrer ersten eigenen Choreographie „Unqualified“. Der Aufführungsort – das traditionelle Opernhaus – wird ihr dabei zu einem tanztheatralischen Spielfeld, in dem sie auf humorvolle Weise auch die Grenzen zwischen Tänzern und Zuschauern überschreitet.
AS IT LEAVES... (URAUFFÜHRUNG) Brice Asnar
Mit „As It Leaves …“ stellt sich Brice Asnar ebenfalls erstmals als Choreograph mit dem Ballett am Rhein vor. Zu Musik von Max Richter kreiert er einen intimen Pas de deux über das Thema des Verlustes von etwas sehr Liebgewonnenem und dem daraus folgenden Prozess eines emotional aufwühlenden Hin- und Hergeworfensein zwischen Widerstand und Kampf, Akzeptieren und Loslassen.
ROCOCO VARIATIONS (URAUFFÜHRUNG) So-Yeon Kim
So-Yeon Kim lässt sich dagegen von Peter I. Tschaikowskys „Rokoko-Variationen“ für Violoncello und Orchester zu einem „echten“ Ballett inspirieren: „Tschaikowsky ließ sich für sein Thema mit sieben Variationen von Wolfgang Amadeus Mozart inspirieren und komponierte eine so tänzerische, extravagante und verspielte Musik, dass ich an gar nichts anderes als ans Tanzen denken kann“, verrät die Choreographin.
OPUS 29 (URAUFFÜHRUNG) Michael Foster
Als „eine Reise in die Dunkelheiten des Unterbewussten, der Gedanken, Gefühle, Fantasien, Hoffnungen und Ängste“ beschreibt Michael Foster sein „Opus 29“. Musikalische Grundlage dieser emotionalen Erforschung des menschlichen Inneren ist ihm Sergej Rachmaninows Tondichtung „Die Toteninsel“, die von einer Schwarz-weiß-Reproduktion des gleichnamigen Gemäldes Arnold Böcklins inspiriert wurde – eine in Graustufen schillernde Atmosphäre, die Michael Foster für seine dritte Choreographie für das Ballett am Rhein aufgreifen wird.
Änderungen vorbehalten
AS IT LEAVES... (URAUFFÜHRUNG) Brice Asnar
ROCOCO VARIATIONS (URAUFFÜHRUNG) So-Yeon Kim
OPUS 29 (URAUFFÜHRUNG) Michael Foster
UNQUALIFIED (URAUFFÜHRUNG) Helen Clare Kinney
„Was qualifiziert mich, meine künstlerischen Visionen und meine Weltsicht mit der Öffentlichkeit zu teilen, was erlaubt meiner Stimme, dass sie gehört wird?“ Diese Frage dient Helen Clare Kinney als Ausgangspunkt ihrer ersten eigenen Choreographie „Unqualified“. Der Aufführungsort – das traditionelle Opernhaus – wird ihr dabei zu einem tanztheatralischen Spielfeld, in dem sie auf humorvolle Weise auch die Grenzen zwischen Tänzern und Zuschauern überschreitet.
AS IT LEAVES... (URAUFFÜHRUNG) Brice Asnar
Mit „As It Leaves …“ stellt sich Brice Asnar ebenfalls erstmals als Choreograph mit dem Ballett am Rhein vor. Zu Musik von Max Richter kreiert er einen intimen Pas de deux über das Thema des Verlustes von etwas sehr Liebgewonnenem und dem daraus folgenden Prozess eines emotional aufwühlenden Hin- und Hergeworfensein zwischen Widerstand und Kampf, Akzeptieren und Loslassen.
ROCOCO VARIATIONS (URAUFFÜHRUNG) So-Yeon Kim
So-Yeon Kim lässt sich dagegen von Peter I. Tschaikowskys „Rokoko-Variationen“ für Violoncello und Orchester zu einem „echten“ Ballett inspirieren: „Tschaikowsky ließ sich für sein Thema mit sieben Variationen von Wolfgang Amadeus Mozart inspirieren und komponierte eine so tänzerische, extravagante und verspielte Musik, dass ich an gar nichts anderes als ans Tanzen denken kann“, verrät die Choreographin.
OPUS 29 (URAUFFÜHRUNG) Michael Foster
Als „eine Reise in die Dunkelheiten des Unterbewussten, der Gedanken, Gefühle, Fantasien, Hoffnungen und Ängste“ beschreibt Michael Foster sein „Opus 29“. Musikalische Grundlage dieser emotionalen Erforschung des menschlichen Inneren ist ihm Sergej Rachmaninows Tondichtung „Die Toteninsel“, die von einer Schwarz-weiß-Reproduktion des gleichnamigen Gemäldes Arnold Böcklins inspiriert wurde – eine in Graustufen schillernde Atmosphäre, die Michael Foster für seine dritte Choreographie für das Ballett am Rhein aufgreifen wird.
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