The Tempest - Spielplan, Programm & Tickets kaufen
The Tempest
Graeme Jenkins | Dirigent
Robert Lepage | Regie
Jasmine Catudal | Bühnenbild
Kym Barrett | Kostüme
Michel Beaulieu | Licht
David Leclerc | Video
Crystal Pite | Choreographie
Christopher Maltman | Prospero
Audrey Luna | Ariel
Stephanie Houtzeel | Miranda
David Daniels | Trinculo
Zum zweiten Mal in ihrer Geschichte wird an der Wiener Staatsoper eine auf Shakespeares Sturm basierende Oper eines zeitgenössischen Komponisten herausgebracht: Nach der Uraufführung von Frank Martins Opus im Jahre 1956 folgt nun - als Österreichische Erstaufführung - am 14. Juni 2015 die Vertonung des 1971 geborenen Briten Thomas Adès, die sich, im Gegensatz zu den meisten Musiktheaterneuschöpfungen der letzten Jahre, in kürzester Zeit international etablieren konnte. Im Haus am Ring wird, wie schon bei der Uraufführung in London, der Komponist am Dirigentenpult stehen und seine dreiaktige Oper, in der er „die Vision Shakespeares so getreu wie möglich auf die Opernbühne übertragen wollte“ persönlich dem Wiener Publikum vorstellen.
Änderungen vorbehalten.
Robert Lepage | Regie
Jasmine Catudal | Bühnenbild
Kym Barrett | Kostüme
Michel Beaulieu | Licht
David Leclerc | Video
Crystal Pite | Choreographie
Christopher Maltman | Prospero
Audrey Luna | Ariel
Stephanie Houtzeel | Miranda
David Daniels | Trinculo
Zum zweiten Mal in ihrer Geschichte wird an der Wiener Staatsoper eine auf Shakespeares Sturm basierende Oper eines zeitgenössischen Komponisten herausgebracht: Nach der Uraufführung von Frank Martins Opus im Jahre 1956 folgt nun - als Österreichische Erstaufführung - am 14. Juni 2015 die Vertonung des 1971 geborenen Briten Thomas Adès, die sich, im Gegensatz zu den meisten Musiktheaterneuschöpfungen der letzten Jahre, in kürzester Zeit international etablieren konnte. Im Haus am Ring wird, wie schon bei der Uraufführung in London, der Komponist am Dirigentenpult stehen und seine dreiaktige Oper, in der er „die Vision Shakespeares so getreu wie möglich auf die Opernbühne übertragen wollte“ persönlich dem Wiener Publikum vorstellen.
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