Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg - Spielplan, Programm & Tickets kaufen
Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg
Dresdner Fassung - Romantische Oper in drei Aufzügen
Uraufführung am 19. Oktober 1845 in Dresden
Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 30. November 2008
empfohlen ab 16 Jahren
4 Stunden / Zwei Pausen
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Einführung: 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Rang-Foyer rechts
Tannhäuser sehnt sich aus dem Reich der Venus in sein irdisches Leben zurück. Erst mit dem Anruf der Jungfrau Maria gelingt es ihm, der Göttin zu entkommen. Hermann von Thüringen und seine ritterliche Jagdgesellschaft heißen den lang Verschollenen willkommen. Die Aussicht auf die Begegnung mit der geliebten Elisabeth bewegt ihn zur Heimkehr. In einem Sängerwettstreit auf der Wartburg soll das Wesen der Liebe ergründet werden. Die geladenen Sänger singen von der Reinheit des Gefühls, Tannhäuser jedoch preist die Leidenschaft der Venus. Das offene Bekenntnis zur Lust bringt die Gesellschaft in Aufruhr; man will mit Waffen gegen Tannhäuser vorgehen, doch Elisabeth, obgleich selbst verletzt, schützt sein Leben. Der Landgraf erlegt Tannhäuser eine Bußfahrt nach Rom auf. Die Pilger jedoch kehren ohne Tannhäuser zurück; nur er allein hat nicht die päpstliche Vergebung erlangt. Ihm droht ewige Verdammnis, der er durch die Rückkehr zu Venus zu entgehen hofft. Die Anrufung von Elisabeths Namen lässt ihn wieder zur Besinnung kommen – im Angesicht ihres Todes findet seine zerrissene Seele nunmehr auch Erlösung.
Musikalische Leitung
Sir Donald Runnicles
Inszenierung
Kirsten Harms
Bühne, Kostüme
Bernd Damovsky
Mitarbeit Kostüm
Inga Timm
Choreografie
Silvana Schröder
Chöre
Jeremy Bines
Chor der Deutschen Oper Berlin
Landgraf Hermann
Günther Groissböck
Tannhäuser
Stephen Gould
Wolfram von Eschenbach
Thomas Lehman
Walther von der Vogelweide
Clemens Bieber
Biterolf
Joel Allison
Heinrich der Schreiber
Gideon Poppe
Reinmar von Zweter
Tyler Zimmerman
Venus, Elisabeth
Elisabeth Teige
Hirt
Valeriia Savinskaia
Orchester
Orchester der Deutschen Oper Berlin
Änderungen vorbehalten.
Uraufführung am 19. Oktober 1845 in Dresden
Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 30. November 2008
empfohlen ab 16 Jahren
4 Stunden / Zwei Pausen
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Einführung: 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Rang-Foyer rechts
Tannhäuser sehnt sich aus dem Reich der Venus in sein irdisches Leben zurück. Erst mit dem Anruf der Jungfrau Maria gelingt es ihm, der Göttin zu entkommen. Hermann von Thüringen und seine ritterliche Jagdgesellschaft heißen den lang Verschollenen willkommen. Die Aussicht auf die Begegnung mit der geliebten Elisabeth bewegt ihn zur Heimkehr. In einem Sängerwettstreit auf der Wartburg soll das Wesen der Liebe ergründet werden. Die geladenen Sänger singen von der Reinheit des Gefühls, Tannhäuser jedoch preist die Leidenschaft der Venus. Das offene Bekenntnis zur Lust bringt die Gesellschaft in Aufruhr; man will mit Waffen gegen Tannhäuser vorgehen, doch Elisabeth, obgleich selbst verletzt, schützt sein Leben. Der Landgraf erlegt Tannhäuser eine Bußfahrt nach Rom auf. Die Pilger jedoch kehren ohne Tannhäuser zurück; nur er allein hat nicht die päpstliche Vergebung erlangt. Ihm droht ewige Verdammnis, der er durch die Rückkehr zu Venus zu entgehen hofft. Die Anrufung von Elisabeths Namen lässt ihn wieder zur Besinnung kommen – im Angesicht ihres Todes findet seine zerrissene Seele nunmehr auch Erlösung.
Musikalische Leitung
Sir Donald Runnicles
Inszenierung
Kirsten Harms
Bühne, Kostüme
Bernd Damovsky
Mitarbeit Kostüm
Inga Timm
Choreografie
Silvana Schröder
Chöre
Jeremy Bines
Chor der Deutschen Oper Berlin
Landgraf Hermann
Günther Groissböck
Tannhäuser
Stephen Gould
Wolfram von Eschenbach
Thomas Lehman
Walther von der Vogelweide
Clemens Bieber
Biterolf
Joel Allison
Heinrich der Schreiber
Gideon Poppe
Reinmar von Zweter
Tyler Zimmerman
Venus, Elisabeth
Elisabeth Teige
Hirt
Valeriia Savinskaia
Orchester
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