Turandot - Spielplan, Programm & Tickets kaufen
Turandot
Turandot | Lise Lindstrom
Calaf | Roberto Alagna
Liù | Aleksandra Kurzak
Dirigent | Frédéric Chaslin
Regie und Licht | Marco Arturo Marelli
Ausstattung | Marco Arturo Marelli
Kostüme | Dagmar Niefind
Video | Aron Kitzig
Der Mandarin verkündet das Gesetz: Turandot wird nur dessen Gemahlin, der die drei Rätsel lösen kann, die sie stellt. Wer aber versagt, muss sterben. Ein Schicksal, das, wie eben einen persischen Prinzen, schon viele ereilt hat. Auch der „unbekannte“ Prinz Calaf, der die schöne, aber grausame Prinzessin Turandot zu Gesicht bekommt, ist von ihr verzaubert – und beschließt, die Probe zu wagen. Zuvor aber trifft er auf seinen Vater, den vertriebenen tatarischen König Timur, der von Liù, einer Sklavin, begleitet wird. Diese wiederum liebt Calaf …
Ping, Pang und Pong berichten über das Leben in China und beklagen sich: Seit Turandot ihre Rätsel stellt, sind sie zu „Ministern des Henkers“ reduziert worden. Calaf stellt sich, entgegen aller Empfehlungen, den Frage Turandots. Und er erfährt den Grund für ihre Unmenschlichkeit: Einst, in grauer Vorzeit, sei ihre Ahnin Lou-Ling geraubt und vergewaltigt worden – und dies müsse nun gerächt und gesühnt werden. Calaf kann die Rätsel beantworten, Turandot muss nun, auch gegen ihren Willen, seine Frau werden. Doch möchte Calaf ihre Zuneigung erobern und gibt sich in ihre Hand – nun stellt er ihr ein Rätsel, das, sollte sie es lösen können, seinen Tod (und ihre Freiheit) bedeutet: Wie ist sein Name?
Trotz aller Bemühungen ist der Name des Prinzen nicht zu ermitteln. Da werden Liù und Timur, die man mit Calaf gemeinsam gesehen hat, gebracht. Um Timur zu schützen und aus Liebe zu Calaf, tötet sich Liù, die vorgibt, als Einzige den Namen des Prinzen zu kennen. Schließlich siegt die Liebe. Turandot, obgleich ihr Calaf seinen wahren Namen verraten und sich ihr so ausgeliefert hat, verkündet, dass der Name des Fremdlings „Liebe“ sei …
Änderungen vorbehalten.
Calaf | Roberto Alagna
Liù | Aleksandra Kurzak
Dirigent | Frédéric Chaslin
Regie und Licht | Marco Arturo Marelli
Ausstattung | Marco Arturo Marelli
Kostüme | Dagmar Niefind
Video | Aron Kitzig
Der Mandarin verkündet das Gesetz: Turandot wird nur dessen Gemahlin, der die drei Rätsel lösen kann, die sie stellt. Wer aber versagt, muss sterben. Ein Schicksal, das, wie eben einen persischen Prinzen, schon viele ereilt hat. Auch der „unbekannte“ Prinz Calaf, der die schöne, aber grausame Prinzessin Turandot zu Gesicht bekommt, ist von ihr verzaubert – und beschließt, die Probe zu wagen. Zuvor aber trifft er auf seinen Vater, den vertriebenen tatarischen König Timur, der von Liù, einer Sklavin, begleitet wird. Diese wiederum liebt Calaf …
Ping, Pang und Pong berichten über das Leben in China und beklagen sich: Seit Turandot ihre Rätsel stellt, sind sie zu „Ministern des Henkers“ reduziert worden. Calaf stellt sich, entgegen aller Empfehlungen, den Frage Turandots. Und er erfährt den Grund für ihre Unmenschlichkeit: Einst, in grauer Vorzeit, sei ihre Ahnin Lou-Ling geraubt und vergewaltigt worden – und dies müsse nun gerächt und gesühnt werden. Calaf kann die Rätsel beantworten, Turandot muss nun, auch gegen ihren Willen, seine Frau werden. Doch möchte Calaf ihre Zuneigung erobern und gibt sich in ihre Hand – nun stellt er ihr ein Rätsel, das, sollte sie es lösen können, seinen Tod (und ihre Freiheit) bedeutet: Wie ist sein Name?
Trotz aller Bemühungen ist der Name des Prinzen nicht zu ermitteln. Da werden Liù und Timur, die man mit Calaf gemeinsam gesehen hat, gebracht. Um Timur zu schützen und aus Liebe zu Calaf, tötet sich Liù, die vorgibt, als Einzige den Namen des Prinzen zu kennen. Schließlich siegt die Liebe. Turandot, obgleich ihr Calaf seinen wahren Namen verraten und sich ihr so ausgeliefert hat, verkündet, dass der Name des Fremdlings „Liebe“ sei …
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