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Siegfried
Oper in drei Akten, in deutscher Sprache, mit ungarischen und englischen Übertiteln
„Um meines schönsten Lebenstraumes „Junger Siegfried“ willen muss ich die „Nibelungen“-Stücke doch fertigstellen; die „Walküre“ hat mich so sehr mitgenommen, dass ich mich diesem Vergnügen hingeben muss; Ich bin bis zur zweiten Hälfte des letzten Aktes gekommen. […] Da ich nie im Leben die wahre Glückseligkeit der Liebe empfunden habe, muss ich dem schönsten aller meiner Träume ein Denkmal errichten, in dem diese Liebe von Anfang bis Ende vollständig gesättigt werden soll“, schrieb Wagner an Franz Liszt im Jahr 1854. Das Werk wurde im August 1876 in Bayreuth uraufgeführt, als die gesamte Tetralogie uraufgeführt wurde. 140 Jahre später steht die nächste Folge von Géza M. Tóths Neuproduktion des Ring-Zyklus wieder auf dem Programm der Oper, um die Geschichte des Helden zu erzählen, der keine Angst kennt.
Änderungen vorbehalten.
„Um meines schönsten Lebenstraumes „Junger Siegfried“ willen muss ich die „Nibelungen“-Stücke doch fertigstellen; die „Walküre“ hat mich so sehr mitgenommen, dass ich mich diesem Vergnügen hingeben muss; Ich bin bis zur zweiten Hälfte des letzten Aktes gekommen. […] Da ich nie im Leben die wahre Glückseligkeit der Liebe empfunden habe, muss ich dem schönsten aller meiner Träume ein Denkmal errichten, in dem diese Liebe von Anfang bis Ende vollständig gesättigt werden soll“, schrieb Wagner an Franz Liszt im Jahr 1854. Das Werk wurde im August 1876 in Bayreuth uraufgeführt, als die gesamte Tetralogie uraufgeführt wurde. 140 Jahre später steht die nächste Folge von Géza M. Tóths Neuproduktion des Ring-Zyklus wieder auf dem Programm der Oper, um die Geschichte des Helden zu erzählen, der keine Angst kennt.
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