Schumann – Schostakowitsch – Schubert - Spielplan, Programm & Tickets kaufen
Schumann – Schostakowitsch – Schubert
Wunderschöne Träume, unflätiges Erwachen: Dieses Drama beherrscht den vierten Abend des Konzert-Zyklus des Steude Quartetts. Vielleicht hat Schubert gerade deshalb seinen Quartettsatz aus dem Jahr 1820 unvollendet gelassen. Resignation und Zerstörung erhalten aber vor allem bei Schostakowitsch eine ungeheure Wucht. Doch das ist noch nicht alles: Der Epilog seines Streichquartetts Nr. 8 ist so düster und gespenstisch, dass es einem kalt über den Rücken läuft. Für das Steude Quartett ist dieses weltberühmte Werk mit der Widmung „Im Gedenken an die Opfer des Faschismus und des Krieges“, das während eines Dresden-Aufenthalts in nur drei Tagen entstand, bis zu einem gewissen Grad auch ein Spiegel für die heutige Zeit und wie es mancherorts zugeht. Den Beginn macht aber Schumann, bei dem die Freude das letzte Wort hat.
Programm:
Robert Schumann: Streichquartett Nr. 3 in A-Dur op. 41,3
Dmitri Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 8 in c-Moll op. 110
Franz Schubert: Quartettsatz in c-Moll D 703
Violine: Volkhard Steude
Violine: Holger Grohe
Viola: Elmar Landerer
Violoncello: Wolfgang Härtl
Änderungen vorbehalten.
Programm:
Robert Schumann: Streichquartett Nr. 3 in A-Dur op. 41,3
Dmitri Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 8 in c-Moll op. 110
Franz Schubert: Quartettsatz in c-Moll D 703
Violine: Volkhard Steude
Violine: Holger Grohe
Viola: Elmar Landerer
Violoncello: Wolfgang Härtl
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