Schubertiade - Spielplan, Programm & Tickets kaufen
Schubertiade
Sophie Karthäuser, Sopran
Florian Boesch, Bariton
René Jacobs, Dirigent
B’Rock Orchestra Gent
Schubertiaden: So nannten die Beteiligten jene geselligen Zusammenkünfte in bürgerlich-privatem Rahmen in Wien ab den frühen 1820er Jahren, bei denen Franz Schubert und seine Musik im Zentrum standen
PROGRAMM
Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 2 B-Dur D 125
Arien und Duette von Wolfgang Amadeus Mozart
Franz Schubert: Sinfonie Nr. 4 c-Moll D 417
Originalklanglegende René Jacobs ist bei seinen gefeierten Neuentdeckungen des Orchesterrepertoires mit alten Instrumenten bei Schubert angekommen und präsentiert mit dem belgischen B’rock Orchestra Gent zwei der hinreißenden Jugendsymphonien – die Zweite, in deren überschäumenden Musizierlust sich schon die späteren „himmlischen Längen“ ankündigen, und die Vierte, genannt die „Tragische“, in der Schubert dramatische Töne anschlägt, die aber nach mancher Düsternis in festlicher Helligkeit enden. Sie rahmen an diesem Abend Arien und Duette ein, gesungen von so prominenten und markanten Stimmen wie Sophie Karthäuser und Florian Boesch.
Die beiden wenden die Musizierlust der Schubertiade auf Werke von Wolfgang Amadeus Mozart an – eine beglückende Mischung.
Änderungen vorbehalten.
Florian Boesch, Bariton
René Jacobs, Dirigent
B’Rock Orchestra Gent
Schubertiaden: So nannten die Beteiligten jene geselligen Zusammenkünfte in bürgerlich-privatem Rahmen in Wien ab den frühen 1820er Jahren, bei denen Franz Schubert und seine Musik im Zentrum standen
PROGRAMM
Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 2 B-Dur D 125
Arien und Duette von Wolfgang Amadeus Mozart
Franz Schubert: Sinfonie Nr. 4 c-Moll D 417
Originalklanglegende René Jacobs ist bei seinen gefeierten Neuentdeckungen des Orchesterrepertoires mit alten Instrumenten bei Schubert angekommen und präsentiert mit dem belgischen B’rock Orchestra Gent zwei der hinreißenden Jugendsymphonien – die Zweite, in deren überschäumenden Musizierlust sich schon die späteren „himmlischen Längen“ ankündigen, und die Vierte, genannt die „Tragische“, in der Schubert dramatische Töne anschlägt, die aber nach mancher Düsternis in festlicher Helligkeit enden. Sie rahmen an diesem Abend Arien und Duette ein, gesungen von so prominenten und markanten Stimmen wie Sophie Karthäuser und Florian Boesch.
Die beiden wenden die Musizierlust der Schubertiade auf Werke von Wolfgang Amadeus Mozart an – eine beglückende Mischung.
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