Romeo und Julia - Ballett - Spielplan, Programm & Tickets kaufen
Romeo und Julia - Ballett
John Cranko
19:30-22:15 | 2 Pausen
Sergej Prokofjew | Komponist
Guillermo Garcia Calvo | Dirigent
John Cranko | Choreographie
Anne Woolliams | Einstudierung
Georgette Tsinguirides | Einstudierung
Tamas Detrich | Einstudierung
Jürgen Rose | Ausstattung
Olga Esina | Julia
Roman Lazik | Romeo
Denys Cherevychko | Mercutio
Kirill Kourlaev | Tybalt
Marcin Dempc | Benvolio
Ryan Booth | Graf Paris
John Crankos Fassung von Sergej Prokofjews in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts für die Ballettbühne vertonter Shakespeare-Tragödie entstand 1962 für das Stuttgarter Ballett. Trotz unzähliger anderer, vor und nach Crankos Auseinandersetzung mit dem Stoff entstandenen Fassungen, wird die bestechende Version des britischen Choreographen, die gekennzeichnet ist durch nahtloses Ineinanderübergehen von Lebensfreude und gewaltsamen Tod, von vielen als die gelungenste in der Aufführungsgeschichte dieses Balletts gefeiert. 1975, eineinhalb Jahre nach dem Tod des Choreographen, gelangte seine Modellinszenierung in einer Einstudierung von Anne Woolliams und Georgette Tsinguirides an die Wiener Staatsoper.
Änderungen vorbehalten.
19:30-22:15 | 2 Pausen
Sergej Prokofjew | Komponist
Guillermo Garcia Calvo | Dirigent
John Cranko | Choreographie
Anne Woolliams | Einstudierung
Georgette Tsinguirides | Einstudierung
Tamas Detrich | Einstudierung
Jürgen Rose | Ausstattung
Olga Esina | Julia
Roman Lazik | Romeo
Denys Cherevychko | Mercutio
Kirill Kourlaev | Tybalt
Marcin Dempc | Benvolio
Ryan Booth | Graf Paris
John Crankos Fassung von Sergej Prokofjews in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts für die Ballettbühne vertonter Shakespeare-Tragödie entstand 1962 für das Stuttgarter Ballett. Trotz unzähliger anderer, vor und nach Crankos Auseinandersetzung mit dem Stoff entstandenen Fassungen, wird die bestechende Version des britischen Choreographen, die gekennzeichnet ist durch nahtloses Ineinanderübergehen von Lebensfreude und gewaltsamen Tod, von vielen als die gelungenste in der Aufführungsgeschichte dieses Balletts gefeiert. 1975, eineinhalb Jahre nach dem Tod des Choreographen, gelangte seine Modellinszenierung in einer Einstudierung von Anne Woolliams und Georgette Tsinguirides an die Wiener Staatsoper.
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