Roberto Devereux - Spielplan, Programm & Tickets kaufen
Roberto Devereux
Gaetano Donizetti
Andriy Yurkevych | Dirigent
Silviu Purcarete | Regie
Helmut Stürmer | Ausstattung
Edita Gruberova | Elisabetta I.
Marco Caria | Duca di Nottingham
Monika Bohinec | Sara
Celso Albelo | Roberto Devereux
Peter Jelosits | Lord Cecil
Marcus Pelz | Sir Gualtiero Raleigh
Hacik Bayvertian | Ein Page
Johannes Gisser | Ein Vertrauter Nottinghams
Eine lange Zeit zu Unrecht vernachlässigte Oper in der sich Gaetano Donizetti auf dem Höhepunkt seines Könnens zeigt: Wundervolle melodische Einfälle, eine herausragende Instrumentierung und gesangstechnisch herausfordernde Partien machen das Werk zu einem wertvollen Belcanto-Juwel.
Roberto Devereux, der Günstling der alternden englischen Königin Elisabeth I., ist in Sara, die Frau seines besten Freundes, des Herzogs von Nottingham verliebt und wird von ihr wiedergeliebt. Als die Königin, die ihrerseits Roberto Devereux liebt, aus einer unvorsichtigen Äußerung des jungen Mannes auf die Existenz einer Nebenbuhlerin schließen kann, entschließt sie sich zur Rache. Bei einem geheimen Stelldichein überläßt Roberto seiner Geliebten Sara einen Ring der Königin, der dem Träger, imFalle einer Verurteilung, eine vollkommene Begnadigung zusichert. Im Gegenzug schenkt ihm Sara einen Schal als Zeichen ihrer Liebe. Als nun dieser Schal bei Roberto gefunden wird, reicht das bereits aus, um die Königin zum Unterzeichnen eines Todesurteils zu bewegen. Umso mehr, als sich nun auch Nottingham gegen seinen Freund stellt, da er den Schal wiedererkennt, an dem seine Frau die letzte Zeit gearbeitet hatte. Als Sara von der Verhaftung und der Verurteilung erfährt, will sie gleich mit dem Ring zur Königin eilen um ihren Geliebten zu retten. Nottingham, der die Absicht errät und den Kopf des ehemaligen Freundes fallen sehen will, verhindert diesen Schritt. Erst in dem Augenblick in dem das Urteil vollzogen wird, darf sie vor die Königin. Elisabeth, die die Vollstreckung im Nachhinein reut, tritt daraufhin als Königin zurück und macht den Thron für ihren Nachfolger frei.
Änderungen vorbehalten.
Andriy Yurkevych | Dirigent
Silviu Purcarete | Regie
Helmut Stürmer | Ausstattung
Edita Gruberova | Elisabetta I.
Marco Caria | Duca di Nottingham
Monika Bohinec | Sara
Celso Albelo | Roberto Devereux
Peter Jelosits | Lord Cecil
Marcus Pelz | Sir Gualtiero Raleigh
Hacik Bayvertian | Ein Page
Johannes Gisser | Ein Vertrauter Nottinghams
Eine lange Zeit zu Unrecht vernachlässigte Oper in der sich Gaetano Donizetti auf dem Höhepunkt seines Könnens zeigt: Wundervolle melodische Einfälle, eine herausragende Instrumentierung und gesangstechnisch herausfordernde Partien machen das Werk zu einem wertvollen Belcanto-Juwel.
Roberto Devereux, der Günstling der alternden englischen Königin Elisabeth I., ist in Sara, die Frau seines besten Freundes, des Herzogs von Nottingham verliebt und wird von ihr wiedergeliebt. Als die Königin, die ihrerseits Roberto Devereux liebt, aus einer unvorsichtigen Äußerung des jungen Mannes auf die Existenz einer Nebenbuhlerin schließen kann, entschließt sie sich zur Rache. Bei einem geheimen Stelldichein überläßt Roberto seiner Geliebten Sara einen Ring der Königin, der dem Träger, imFalle einer Verurteilung, eine vollkommene Begnadigung zusichert. Im Gegenzug schenkt ihm Sara einen Schal als Zeichen ihrer Liebe. Als nun dieser Schal bei Roberto gefunden wird, reicht das bereits aus, um die Königin zum Unterzeichnen eines Todesurteils zu bewegen. Umso mehr, als sich nun auch Nottingham gegen seinen Freund stellt, da er den Schal wiedererkennt, an dem seine Frau die letzte Zeit gearbeitet hatte. Als Sara von der Verhaftung und der Verurteilung erfährt, will sie gleich mit dem Ring zur Königin eilen um ihren Geliebten zu retten. Nottingham, der die Absicht errät und den Kopf des ehemaligen Freundes fallen sehen will, verhindert diesen Schritt. Erst in dem Augenblick in dem das Urteil vollzogen wird, darf sie vor die Königin. Elisabeth, die die Vollstreckung im Nachhinein reut, tritt daraufhin als Königin zurück und macht den Thron für ihren Nachfolger frei.
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