Onkel Präsident - Premiere - Spielplan, Programm & Tickets kaufen
Onkel Präsident - Premiere
Bühnenbild : Johannes Leiacker
Kostüme : Marie-Luise Walek
Regie : Josef Ernst Köpplinger
Dirigent : Alfred Eschwé
„Die Gattung ‚Komische Oper‘ wird von Komponisten schon seit geraumer Weile vernachlässigt.“ Also sprach der große alte Herr der neuen Musik, Friedrich Cerha, und schuf Abhilfe: Gemeinsam mit dem Textdichter Peter Wolf machte sich Cerha an eine „Musikalische Farce“ auf der Basis von Molnárs Bühnenstück „Eins, zwei drei“, das 1961 von Billy Wilder verfilmt wurde.
Der Präsident, allmächtiger Chef eines Stahlkonzerns, zieht die Fäden, um einen präsentablen Ehemann für die Millionenerbin Melody Moneymaker zu „erfinden“ und verwandelt den Fahrradboten Pepi Powolny in einen Spitzenmanager mit Adelsprädikat. Eingerahmt wird die turbulente Handlung von der Zwiesprache des Präsidenten mit einem bejahrten Komponisten über Sinn und Unsinn der Oper.
Mit seinem 2013 in München uraufgeführten „Onkel Präsident“ ist dem Siemens-Musikpreisträger Cerha ein vitales Lebenszeichen nicht nur seiner Kunst, sondern der verblasst geglaubten „komischen Oper“ überhaupt gelungen.
In Koproduktion mit dem Staatstheater am Gärtnerplatz präsentiert die Volksoper Wien nun die Österreichische Erstaufführung.
Änderungen vorbehalten.
Kostüme : Marie-Luise Walek
Regie : Josef Ernst Köpplinger
Dirigent : Alfred Eschwé
„Die Gattung ‚Komische Oper‘ wird von Komponisten schon seit geraumer Weile vernachlässigt.“ Also sprach der große alte Herr der neuen Musik, Friedrich Cerha, und schuf Abhilfe: Gemeinsam mit dem Textdichter Peter Wolf machte sich Cerha an eine „Musikalische Farce“ auf der Basis von Molnárs Bühnenstück „Eins, zwei drei“, das 1961 von Billy Wilder verfilmt wurde.
Der Präsident, allmächtiger Chef eines Stahlkonzerns, zieht die Fäden, um einen präsentablen Ehemann für die Millionenerbin Melody Moneymaker zu „erfinden“ und verwandelt den Fahrradboten Pepi Powolny in einen Spitzenmanager mit Adelsprädikat. Eingerahmt wird die turbulente Handlung von der Zwiesprache des Präsidenten mit einem bejahrten Komponisten über Sinn und Unsinn der Oper.
Mit seinem 2013 in München uraufgeführten „Onkel Präsident“ ist dem Siemens-Musikpreisträger Cerha ein vitales Lebenszeichen nicht nur seiner Kunst, sondern der verblasst geglaubten „komischen Oper“ überhaupt gelungen.
In Koproduktion mit dem Staatstheater am Gärtnerplatz präsentiert die Volksoper Wien nun die Österreichische Erstaufführung.
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