Meisterwerke für Streichquartett: Der goldene Schnitt - Spielplan, Programm & Tickets kaufen

Meisterwerke für Streichquartett: Der goldene Schnitt

Große Komponisten sind stets auf der Suche nach der perfekten Form. Bela Bartók hat sich in seinem vierten Streichquartett, das 1928 entstand, intensiv mit dem Goldenen Schnitt auseinandergesetzt. Davon kündet die fünfsätzige Struktur mit dem zentralen dritten Satz in der Mitte. Volkstümliche Elemente sind ein wesentlicher Bestandteil seiner Tonsprache. Dies gilt auch für Dvořáks „Slawisches Quartett“. Eröffnet wird der Abend mit Mozarts formvollendetem „Preußischen Quartett“ in B-Dur.

Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquartett in B-Dur, KV 589
Béla Bartók: Streichquartett Nr. 4 in C-Dur Sz 91
Antonín Dvořák: Streichquartett Nr. 10 in Es-Dur op. 51

Violine: Maria Ehmer
Violine: Anna Knopp
Viola: Milan Milojicic
Violoncello: Leonhard Roczek

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