La cenerentola - Spielplan, Programm & Tickets kaufen
La cenerentola
Text Jacopo Ferretti
Dramma giocoso in zwei Akten
Musikalische Leitung
Stefano Montanari
Inszenierung
Sven-Eric Bechtolf
Bühne
Rolf Glittenberg
Kostüme
Marianne Glittenberg
Licht
Jürgen Hoffmann
Don Ramiro
Dmitry Korchak
Dandini
Michael Arivony
Don Magnifico
Pietro Spagnoli
Angelina
Vasilisa Berzhanskaya
Clorinda
Maria Nazarova
Tisbe
Alma Neuhaus
Alidoro
Roberto Tagliavini
Inhalt
Die Liste der Aschenbrödel-Bearbeitungen ist lang – kein Wunder, ließen sich durch die Geschichte der unglücklichen Stieftochter, die letztendlich ein Happy End erleben darf, doch Generationen von Zuschauern rühren. Warum? Vielleicht weniger aufgrund der »Rettung« durch den vermögenden Prinzen als durch die finale Bestätigung, dass Güte und ein reines Herz alle Widrigkeiten besiegen können. Gioachino Rossini säkularisierte die märchenhaft-übernatürlichen Momente des Stoffes und durchsetzte das französische Rührstück, das ihm als Vorlage diente, mit sozialkritischen Elementen aus der Tradition der Opera buffa. Seine Cenerentola wurde so zur modernen Nacherzählung eines bekannten, alten Märchenstoffes, dessen Helden sich in den Untiefen, Ungerechtigkeiten und Absurditäten einer entzauberten Gegenwart bewähren müssen. Musikalisch schuf er eine sogenannte »Semiseria«, also eine halbernste Oper, in der er seine brillante Buffokunst mit sentimentalen und gelegentlich sogar tragischen Tönen durchmischt. Die Inszenierung Sven-Eric Bechtolfs verlagert die Handlung in das fiktive und spleenige Mini-Königreich San Sogno.
Änderungen vorbehalten.
Dramma giocoso in zwei Akten
Musikalische Leitung
Stefano Montanari
Inszenierung
Sven-Eric Bechtolf
Bühne
Rolf Glittenberg
Kostüme
Marianne Glittenberg
Licht
Jürgen Hoffmann
Don Ramiro
Dmitry Korchak
Dandini
Michael Arivony
Don Magnifico
Pietro Spagnoli
Angelina
Vasilisa Berzhanskaya
Clorinda
Maria Nazarova
Tisbe
Alma Neuhaus
Alidoro
Roberto Tagliavini
Inhalt
Die Liste der Aschenbrödel-Bearbeitungen ist lang – kein Wunder, ließen sich durch die Geschichte der unglücklichen Stieftochter, die letztendlich ein Happy End erleben darf, doch Generationen von Zuschauern rühren. Warum? Vielleicht weniger aufgrund der »Rettung« durch den vermögenden Prinzen als durch die finale Bestätigung, dass Güte und ein reines Herz alle Widrigkeiten besiegen können. Gioachino Rossini säkularisierte die märchenhaft-übernatürlichen Momente des Stoffes und durchsetzte das französische Rührstück, das ihm als Vorlage diente, mit sozialkritischen Elementen aus der Tradition der Opera buffa. Seine Cenerentola wurde so zur modernen Nacherzählung eines bekannten, alten Märchenstoffes, dessen Helden sich in den Untiefen, Ungerechtigkeiten und Absurditäten einer entzauberten Gegenwart bewähren müssen. Musikalisch schuf er eine sogenannte »Semiseria«, also eine halbernste Oper, in der er seine brillante Buffokunst mit sentimentalen und gelegentlich sogar tragischen Tönen durchmischt. Die Inszenierung Sven-Eric Bechtolfs verlagert die Handlung in das fiktive und spleenige Mini-Königreich San Sogno.
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