Il barbiere di Siviglia - Spielplan, Programm & Tickets kaufen
Il barbiere di Siviglia
Gioachino Rossini
Guillermo García Calvo | Dirigent
Günther Rennert | Inszenierungskonzept
Richard Bletschacher | Regie
Alfred Siercke | Ausstattung
Pavel Kolgatin | Graf Almaviva
Paolo Rumetz | Bartolo
Isabel Leonard | Rosina
Rafael Fingerlos | Figaro
Sorin Coliban | Basilio
N.N. | Fiorello
N.N. | Ambrogio
N.N. | Marcellina (Berta)
N.N. | Offizier
Diese populäre Komödie in der witzigen und geistreichen Inszenierung nach Günther Rennert steht in der Publikumsgunst ganz weit oben. Diese Oper mit ihren unzähligen melodischen Ohrwürmern ist auch absoluten Opernneulingen durchaus zu empfehlen.
1. Akt
Graf Almaviva kommt nach Sevilla und will die Frau treffen, die er liebt: die reiche Rosina. Er bringt ihr jeden Morgen ein Ständchen vor dem Balkon. Sein alter Freund, der Friseur Figaro, ein kluger und lebenserfahrener Mann, unterstützt ihn bei seinem Vorhaben. Figaro singt am Anfang seine große Eigenlob-Arie mit einer berühmten Melodie: „Largo al factotum della città“, „Ich bin das Faktotum der schönen Welt“.
Figaro hat für seinen Freund Almaviva die Information, dass Dr. Bartolo sein Mündel Rosina sogar heiraten will, weil sie reich erben wird. Obwohl Bartolo stets wachsam ist, gelingt es Rosina, von ihrem Balkon aus einen Brief fallen zu lassen, in dem sie nach dem Namen ihres Verehrers fragt. Der Graf nennt sich daraufhin selbst „Lindoro“, was Figaro ihm vorgeschlagen und was er Rosina erzählt hatte. Rosina ist darüber ganz aufgeregt und schreibt einen Liebesbrief an „Lindoro“.
Dem Musiklehrer Basilio gelingt es, Dr. Bartolo zu warnen, dass Lindoro der Graf Almaviva sei. Figaro erzählt Rosina dagegen, sein liebeskranker Cousin namens Lindoro warte auf einen Brief von ihr. Sie gibt ihm den Brief zur Weitergabe an den Cousin.
Um das von Dr. Bartolo bewachte Mädchen endlich sprechen zu können, dringt der Graf als quartiersuchender Soldat ins Haus ein. Der Versuch schlägt fehl, da Bartolo als Arzt keine Soldaten aufnehmen muss. Alle sind verwirrt, aber sehr amüsiert.
2. Akt
Der Graf kommt als Gesangslehrer „Don Alonzo“ Zutritt zum Haus von Bartolo und Rosina. Er gibt vor, den erkrankten Musiklehrer Basilio zu vertreten: „Pace e gioia sia con voi“. In dieser berühmten Gesangsstundenszene gibt der Graf seiner Angebeteten eine Gesangsstunde und gleichzeitig rückt Figaro aus (obwohl er eigentlich Bartolo rasieren soll), um den Schlüssel der Balkontür zu holen, damit Rosina in der Nacht fliehen kann.
Basilio erscheint, kann aber vom Grafen mit Geld bestochen werden und verschwindet schnell wieder (Terzett: „Buona sera, mio signore“).
Der verkleidete Graf und Rosina besprechen ihren Fluchtplan, was Bartolo belauscht. Er will die Flucht verhindern und Rosina noch in der Nacht heiraten. Er kann sie davon überzeugen, dass „Alonzo“ und Figaro sie entführen sollen. Er hofft so, dass beide zur Polizei gebracht werden.
Der Graf gibt schließlich Rosina gegenüber seine wahre Identität zu erkennen und sie stimmt der Flucht zu. Der Notar kommt und soll Rosina und Bartolo verheiraten. Schnell wird er gezwungen, die Hochzeit von Rosina und Almaviva zu beglaubigen.
Dr. Bartolo kommt mit der Polizei zurück und sieht das frisch vermählte Paar. Die Oper hat also am Ende in glückliches, frisch vermähltes Paar und einen reichen Arzt, der großzügige Graf Almaviva überlässt ihm Rosinas Mitgift.
Änderungen vorbehalten.
Guillermo García Calvo | Dirigent
Günther Rennert | Inszenierungskonzept
Richard Bletschacher | Regie
Alfred Siercke | Ausstattung
Pavel Kolgatin | Graf Almaviva
Paolo Rumetz | Bartolo
Isabel Leonard | Rosina
Rafael Fingerlos | Figaro
Sorin Coliban | Basilio
N.N. | Fiorello
N.N. | Ambrogio
N.N. | Marcellina (Berta)
N.N. | Offizier
Diese populäre Komödie in der witzigen und geistreichen Inszenierung nach Günther Rennert steht in der Publikumsgunst ganz weit oben. Diese Oper mit ihren unzähligen melodischen Ohrwürmern ist auch absoluten Opernneulingen durchaus zu empfehlen.
1. Akt
Graf Almaviva kommt nach Sevilla und will die Frau treffen, die er liebt: die reiche Rosina. Er bringt ihr jeden Morgen ein Ständchen vor dem Balkon. Sein alter Freund, der Friseur Figaro, ein kluger und lebenserfahrener Mann, unterstützt ihn bei seinem Vorhaben. Figaro singt am Anfang seine große Eigenlob-Arie mit einer berühmten Melodie: „Largo al factotum della città“, „Ich bin das Faktotum der schönen Welt“.
Figaro hat für seinen Freund Almaviva die Information, dass Dr. Bartolo sein Mündel Rosina sogar heiraten will, weil sie reich erben wird. Obwohl Bartolo stets wachsam ist, gelingt es Rosina, von ihrem Balkon aus einen Brief fallen zu lassen, in dem sie nach dem Namen ihres Verehrers fragt. Der Graf nennt sich daraufhin selbst „Lindoro“, was Figaro ihm vorgeschlagen und was er Rosina erzählt hatte. Rosina ist darüber ganz aufgeregt und schreibt einen Liebesbrief an „Lindoro“.
Dem Musiklehrer Basilio gelingt es, Dr. Bartolo zu warnen, dass Lindoro der Graf Almaviva sei. Figaro erzählt Rosina dagegen, sein liebeskranker Cousin namens Lindoro warte auf einen Brief von ihr. Sie gibt ihm den Brief zur Weitergabe an den Cousin.
Um das von Dr. Bartolo bewachte Mädchen endlich sprechen zu können, dringt der Graf als quartiersuchender Soldat ins Haus ein. Der Versuch schlägt fehl, da Bartolo als Arzt keine Soldaten aufnehmen muss. Alle sind verwirrt, aber sehr amüsiert.
2. Akt
Der Graf kommt als Gesangslehrer „Don Alonzo“ Zutritt zum Haus von Bartolo und Rosina. Er gibt vor, den erkrankten Musiklehrer Basilio zu vertreten: „Pace e gioia sia con voi“. In dieser berühmten Gesangsstundenszene gibt der Graf seiner Angebeteten eine Gesangsstunde und gleichzeitig rückt Figaro aus (obwohl er eigentlich Bartolo rasieren soll), um den Schlüssel der Balkontür zu holen, damit Rosina in der Nacht fliehen kann.
Basilio erscheint, kann aber vom Grafen mit Geld bestochen werden und verschwindet schnell wieder (Terzett: „Buona sera, mio signore“).
Der verkleidete Graf und Rosina besprechen ihren Fluchtplan, was Bartolo belauscht. Er will die Flucht verhindern und Rosina noch in der Nacht heiraten. Er kann sie davon überzeugen, dass „Alonzo“ und Figaro sie entführen sollen. Er hofft so, dass beide zur Polizei gebracht werden.
Der Graf gibt schließlich Rosina gegenüber seine wahre Identität zu erkennen und sie stimmt der Flucht zu. Der Notar kommt und soll Rosina und Bartolo verheiraten. Schnell wird er gezwungen, die Hochzeit von Rosina und Almaviva zu beglaubigen.
Dr. Bartolo kommt mit der Polizei zurück und sieht das frisch vermählte Paar. Die Oper hat also am Ende in glückliches, frisch vermähltes Paar und einen reichen Arzt, der großzügige Graf Almaviva überlässt ihm Rosinas Mitgift.
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