Haydn – Zemlinsky – Beethoven - Spielplan, Programm & Tickets kaufen
Haydn – Zemlinsky – Beethoven
Joseph Haydn gilt als der Begründer des klassischen Streichquartetts. Alexander von Zemlinsky hat es in der Brahms-Nachfolge und als Wegbereiter seines Schwagers und Schülers Arnold Schönberg weiterentwickelt. Vollkommen andere Maßstäbe setzte aber Beethoven. Sein Spätwerk Opus 130 gehört zu den absoluten Highlights der Quartett-Literatur und ruft bis heute Freude, überraschtes Erstaunen und zuweilen Sprachlosigkeit hervor. Das Steude Quartett wird dieses gewaltige Werk mit der Großen Fuge abschließen, die ja ursprünglich auch als Finalsatz gedacht war. Nur weil sie als so schwierig zu spielen galt, beharrte Beethovens Verleger darauf, sie als eigenständiges Werk zu titulieren.
Programm:
Joseph Haydn: Streichquartett Nr. 5 in F-Dur „Serenaden-Quartett“ op. 3
Alexander von Zemlinsky: 2 Sätze für Streichquartett 1927
Ludwig van Beethoven: Streichquartett in B-Dur op. 130
Ludwig van Beethoven: Große Fuge in B-Dur op. 133
Violine: Volkhard Steude
Violine: Holger Groh
Viola: Elmar Landerer
Violoncello: Wolfgang Härtl
Änderungen vorbehalten.
Programm:
Joseph Haydn: Streichquartett Nr. 5 in F-Dur „Serenaden-Quartett“ op. 3
Alexander von Zemlinsky: 2 Sätze für Streichquartett 1927
Ludwig van Beethoven: Streichquartett in B-Dur op. 130
Ludwig van Beethoven: Große Fuge in B-Dur op. 133
Violine: Volkhard Steude
Violine: Holger Groh
Viola: Elmar Landerer
Violoncello: Wolfgang Härtl
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