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Eine Nacht in Venedig

Operette von Johann Strauß

Regie, Bühnenbild und Kostüme : Hinrich Horstkotte
Choreinstudierung : Holger Kristen

Die Handlung der 1883 uraufgeführten Operette von Johann Strauß rankt sich um den Herzog von Urbino, einen weithin bekannten Frauenhelden, und dessen Leibbarbier Caramello, der ihm in allen amourösen Belangen beisteht. Aber auch die Frauen - darunter Caramellos Braut Annina - verfolgen eigene Interessen. Und wie in der "Fledermaus" am Ende die Schuld an den Verwirrungen dem Champagner zugeschrieben wird, so muss in Venedig der Karneval herhalten: "Alle maskiert, alle maskiert, wo Spaß, wo Tollheit und Lust regiert!" 130 Jahre nach der Uraufführung der Operette zeichnet Hinrich Horstkotte als Regisseur, Bühnen- und Kostümbildner für die Neuinszenierung an der Volksoper verantwortlich, die musikalische Leitung liegt in Händen von Alfred Eschwé.

Ebenso verwinkelt wie die Stadt Venedig ist auch die Handlung der ebenda spielenden Operette von Johann Strauß: Der Herzog von Urbino, ein bekannter Frauenheld, kündigt seine Teilnahme am Karneval an und möchte Barbara, die Gattin des Senators Delaqua, verführen. Delaqua möchte seine Frau nicht mit dem Herzog teilen, braucht aber das Wohlwollen des Herzogs für seine Karrierepläne. Also führt er dem Herzog die Köchin Ciboletta zu. Delaquas Ehefrau Barbara hat überhaupt eigene Pläne: Sie verbringt ihre Zeit lieber mit dem Neffen ihres Mannes und schickt daher das Fischermädchen Annina an ihrer Stelle zum Herzog. Doch Annina ist die Braut von Caramello, dem Barbier des Herzogs, der als Komplize seines Herrn in amourösen Belangen nun seinerseits in einen Gewissenskonflikt gerät. Am Ende sind alle Paare ordnungsgemäß (wieder) vereint, die Schuld an den Verwirrungen gibt man dem Karneval, und so hat auch diese Operette ein Happy End.

Mit englischen Übertiteln!

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