Die Zauberflöte - Spielplan, Programm & Tickets kaufen
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Christoph Eschenbach | Dirigent
Moshe Leiser | Regie
Patrice Caurier | Regie
Christian Fenouillat | Bühne
Auguste Cavalca | Kostüme
Christophe Forey | Licht
Beate Vollack | Choreographische Mitarbeit
Gilles Rico | Regieassistent
Brindley Sherratt | Sarastro
Benjamin Bruns | Tamino
Olga Pudova | Königin der Nacht
Anita Hartig | Pamina
Markus Werba | Papageno
In wenigen Worten zusammengefasst kann man sagen, "Die Zauberflöte" erzählt vom Kampf der guten gegen die bösen Mächte, von der Macht der Musik und vor allem von der alles überwindenden Kraft der Liebe. Goethe meinte, sie sei fähig, sich vielfältigen Lesarten zu fügen, bereite sie doch der Menge ein einfaches Vergnügen, während sie den Eingeweihten geheime Schätze anvertraue. Entsprechend viele Interpretationen hat das Werk im Laufe der Jahrhunderte auf der Bühne erfahren. Helmuth Lohner hat zum Mozartjahr 2006 eine Neuinszenierung der "Zauberflöte" für die Volksoper erarbeitet und das Werk in einen eigenen, kleinen Kosmos gestellt, in dem Tamino, Papageno und Pamina zahlreichen (realen) Prüfungen ausgesetzt sind. Am Ende eines spannenden Abenteuers triumphieren Liebe und Toleranz. Mozart hatte große Freude an seinem letzten Werk. "Eben komme ich von der Oper", schrieb er an Konstanze, "sie war eben so voll wie allzeit. Sie haben das Duett, weißt Du, das Duett, 'Mann und Weib', haben sie wiederholt, auch das Glöckchenspiel im 1. Akt. Am meisten freut mich jetzt der stille Beifall." Immer wieder schlich er sich während der Vorstellungen unbemerkt in die Logen oder hinter die Bühne, um dort das Glockenspiel selbst zu spielen. Der geniale, unvergleichbare Künstler starb am 5. Dezember 1791 in Wien.
Änderungen vorbehalten.
Christoph Eschenbach | Dirigent
Moshe Leiser | Regie
Patrice Caurier | Regie
Christian Fenouillat | Bühne
Auguste Cavalca | Kostüme
Christophe Forey | Licht
Beate Vollack | Choreographische Mitarbeit
Gilles Rico | Regieassistent
Brindley Sherratt | Sarastro
Benjamin Bruns | Tamino
Olga Pudova | Königin der Nacht
Anita Hartig | Pamina
Markus Werba | Papageno
In wenigen Worten zusammengefasst kann man sagen, "Die Zauberflöte" erzählt vom Kampf der guten gegen die bösen Mächte, von der Macht der Musik und vor allem von der alles überwindenden Kraft der Liebe. Goethe meinte, sie sei fähig, sich vielfältigen Lesarten zu fügen, bereite sie doch der Menge ein einfaches Vergnügen, während sie den Eingeweihten geheime Schätze anvertraue. Entsprechend viele Interpretationen hat das Werk im Laufe der Jahrhunderte auf der Bühne erfahren. Helmuth Lohner hat zum Mozartjahr 2006 eine Neuinszenierung der "Zauberflöte" für die Volksoper erarbeitet und das Werk in einen eigenen, kleinen Kosmos gestellt, in dem Tamino, Papageno und Pamina zahlreichen (realen) Prüfungen ausgesetzt sind. Am Ende eines spannenden Abenteuers triumphieren Liebe und Toleranz. Mozart hatte große Freude an seinem letzten Werk. "Eben komme ich von der Oper", schrieb er an Konstanze, "sie war eben so voll wie allzeit. Sie haben das Duett, weißt Du, das Duett, 'Mann und Weib', haben sie wiederholt, auch das Glöckchenspiel im 1. Akt. Am meisten freut mich jetzt der stille Beifall." Immer wieder schlich er sich während der Vorstellungen unbemerkt in die Logen oder hinter die Bühne, um dort das Glockenspiel selbst zu spielen. Der geniale, unvergleichbare Künstler starb am 5. Dezember 1791 in Wien.
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