Die lustige Witwe - Spielplan, Programm & Tickets kaufen
Die lustige Witwe
Operette von Franz Lehár
Spieldauer: 2 Stunden 45 Minuten, Pausen: 1
Regie und Bühnenbild : Marco Arturo Marelli
Kostüme : Dagmar Niefind
Choreographie : Renato Zanella
"Alles, was wir lesen, schreiben, denken, plaudern und was für moderne Kleider unsere Empfindungen tragen, das tönt in dieser Operette", beschrieb Felix Salten das Phänomen "Lustige Witwe". Im Mittelpunkt stehen die beiden stolzen Dickschädel Hanna Glawari und Danilo Danilowitsch, deren Spiel von Anlocken und Von-sich-Stoßen sie beinahe um die große Liebe bringt, bis sie einander im "Lippen schweigen" wortreich gestehen, dass Liebe in Worten nicht ausgedrückt werden kann. Ihnen gegenüber steht das zweite Paar: Valencienne, verheiratete Baronin Zeta, und ihr geliebter Camille de Rossillon, der mit dem Verweis "Ich bin eine anständ'ge Frau" verzweifelt in die Schranken gewiesen wird - auch dies ein Spiel zwischen dem Traum von stiller Häuslichkeit und dem Ausbrechen aus eben dieser. Zumindest Hanna und Danilo ist ein Happy End beschieden, das ganz nebenbei auch noch der Staatsräson dient, verhindert es doch den drohenden Bankrott des Fantasie-Kleinstaats Pontevedro.
Änderungen vorbehalten.
Spieldauer: 2 Stunden 45 Minuten, Pausen: 1
Regie und Bühnenbild : Marco Arturo Marelli
Kostüme : Dagmar Niefind
Choreographie : Renato Zanella
"Alles, was wir lesen, schreiben, denken, plaudern und was für moderne Kleider unsere Empfindungen tragen, das tönt in dieser Operette", beschrieb Felix Salten das Phänomen "Lustige Witwe". Im Mittelpunkt stehen die beiden stolzen Dickschädel Hanna Glawari und Danilo Danilowitsch, deren Spiel von Anlocken und Von-sich-Stoßen sie beinahe um die große Liebe bringt, bis sie einander im "Lippen schweigen" wortreich gestehen, dass Liebe in Worten nicht ausgedrückt werden kann. Ihnen gegenüber steht das zweite Paar: Valencienne, verheiratete Baronin Zeta, und ihr geliebter Camille de Rossillon, der mit dem Verweis "Ich bin eine anständ'ge Frau" verzweifelt in die Schranken gewiesen wird - auch dies ein Spiel zwischen dem Traum von stiller Häuslichkeit und dem Ausbrechen aus eben dieser. Zumindest Hanna und Danilo ist ein Happy End beschieden, das ganz nebenbei auch noch der Staatsräson dient, verhindert es doch den drohenden Bankrott des Fantasie-Kleinstaats Pontevedro.
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