Der Schatzgräber - Premiere - Spielplan, Programm & Tickets kaufen
Der Schatzgräber - Premiere
Oper in einem Vorspiel, vier Akten und einem Nachspiel nach dem Text vom Komponisten.
Uraufführung am 21. Januar 1920 an der Oper in Frankfurt am Main
Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 1. Mai 2022
2 Stunden 45 Minuten / Eine Pause
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Einführung im Rang-Foyer rechts: 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Bereits zwei Mal hat Regisseur Christof Loy wenig bekannten Opern des beginnenden 20. Jahrhunderts an der Deutschen Oper Berlin zu einem erfolgreichen Comeback verholfen: Nach Erich Wolfgang Korngolds DAS WUNDER DER HELIANE und Riccardo Zandonais FRANCESCA DA RIMINI folgt nun ein weiterer, lange vergessener Opernschatz: Franz Schrekers DER SCHATZGRÄBER, eine der wichtigsten Opern der 20er Jahre. Schon die Uraufführung 1920 in Frankfurt geriet zum Sensationserfolg, und es folgten allein in den nächsten fünf Jahren nicht weniger als 44 Inszenierungen an verschiedenen Häusern. Doch dann wurde es still um das beliebte Werk. Schrekers Opern schienen nicht mehr dem Zeitgeist zu entsprechen, mit dem Aufführungsverbot der Nationalsozialisten verschwanden die Partituren endgültig in den Schubladen. Und auch nach 1945 dauerte es lange, bis eine Schreker-Renaissance einsetzte. DER SCHATZGRÄBER jedoch hat es bis heute schwer.
Musikalische Leitung
Marc Albrecht
Inszenierung
Christof Loy
Bühne
Johannes Leiacker
Kostüme
Barbara Drosihn
Licht
Olaf Winter
Chöre
Jeremy Bines
Chor der Deutschen Oper Berlin
Dramaturgie
Dorothea Hartmann
Der König
Tuomas Pursio
Die Königin
Doke Pauwels
Kanzler
Clemens Bieber
Der Graf / Ein Herold
Michael Adams
Der Magister / Der Schultheiss
Joel Allison
Narr
Michael Laurenz
Der Vogt
Thomas Johannes Mayer
Junker
Seth Carico
Elis
Daniel Johansson
Schreiber
Gideon Poppe
Wirt
Stephen Bronk
Els
Elisabet Strid
Albi
Patrick Cook
Orchester
Orchester der Deutschen Oper Berlin
Änderungen vorbehalten.
Uraufführung am 21. Januar 1920 an der Oper in Frankfurt am Main
Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 1. Mai 2022
2 Stunden 45 Minuten / Eine Pause
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Einführung im Rang-Foyer rechts: 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Bereits zwei Mal hat Regisseur Christof Loy wenig bekannten Opern des beginnenden 20. Jahrhunderts an der Deutschen Oper Berlin zu einem erfolgreichen Comeback verholfen: Nach Erich Wolfgang Korngolds DAS WUNDER DER HELIANE und Riccardo Zandonais FRANCESCA DA RIMINI folgt nun ein weiterer, lange vergessener Opernschatz: Franz Schrekers DER SCHATZGRÄBER, eine der wichtigsten Opern der 20er Jahre. Schon die Uraufführung 1920 in Frankfurt geriet zum Sensationserfolg, und es folgten allein in den nächsten fünf Jahren nicht weniger als 44 Inszenierungen an verschiedenen Häusern. Doch dann wurde es still um das beliebte Werk. Schrekers Opern schienen nicht mehr dem Zeitgeist zu entsprechen, mit dem Aufführungsverbot der Nationalsozialisten verschwanden die Partituren endgültig in den Schubladen. Und auch nach 1945 dauerte es lange, bis eine Schreker-Renaissance einsetzte. DER SCHATZGRÄBER jedoch hat es bis heute schwer.
Musikalische Leitung
Marc Albrecht
Inszenierung
Christof Loy
Bühne
Johannes Leiacker
Kostüme
Barbara Drosihn
Licht
Olaf Winter
Chöre
Jeremy Bines
Chor der Deutschen Oper Berlin
Dramaturgie
Dorothea Hartmann
Der König
Tuomas Pursio
Die Königin
Doke Pauwels
Kanzler
Clemens Bieber
Der Graf / Ein Herold
Michael Adams
Der Magister / Der Schultheiss
Joel Allison
Narr
Michael Laurenz
Der Vogt
Thomas Johannes Mayer
Junker
Seth Carico
Elis
Daniel Johansson
Schreiber
Gideon Poppe
Wirt
Stephen Bronk
Els
Elisabet Strid
Albi
Patrick Cook
Orchester
Orchester der Deutschen Oper Berlin
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