Csaba Horváth – Marcell Dargay: To somewhere unknown - Spielplan, Programm & Tickets kaufen
Csaba Horváth – Marcell Dargay: To somewhere unknown
Eine Koproduktion von Forte Company - Trafó-Haus für zeitgenössische Kunst, Ungarn - Armel Opera Festival, Ungarn
Das Stück basiert auf Claudio Monteverdis 1638er Szene, als der Kreuzritter Tancred gegen Clorinda, das heidnische Mädchen, kämpft. Das Theaterstück nutzt die Instrumente des physischen Theaters und der Musik, um die zeitlose Moral der Geschichte und die dramatische Situation weiter zu erkunden. Gleichermaßen wichtig sind die klassische Klangartikulation von Opernsängern, das einfachere und natürlichere Singen von Schauspielern sowie die statischen und dynamischen Möglichkeiten von Bühnensituationen, die sich aus dem Zusammenspiel von Prosa-Manifestationen und Körpern ergeben. Die Mischung verschiedener Sprachen (Italienisch, Ungarisch) verstärkt den dramatischen Effekt zusätzlich. Die Performance ist keine Adaption, Transkription oder Neufassung, sondern ein völlig neues und eigenständiges Bühnenstück. Im musikalischen Aspekt des Stücks spielt eine wichtige Rolle bestimmte Elemente der zeitgenössischen Musik sowie das Kreuzgespräch zwischen den Schriften von Tasso und Sándor Tar, die als wörtliche Grundlage des Stücks gewählt wurden.
Das Stück ist eine Zusammenarbeit zwischen dem berühmten ungarischen Komponisten Marcell Dargay, dem ungarischen Regisseur-Coreographen Csaba Horváth (Leiter der Forte Company), den Künstlern der Forte Company, zwei Opernsängern und dem Metrum Ensemble mit dem Musikdirektor Lajos Rozmán. Die erste Opernregie von Csaba Horváth ist im MuTh Theater in Wien zu sehen, genau zum 30. Jahrestag des Wechsels des politischen Systems in Ungarn. Im Herbst wird die Produktion auch in Budapest im Trafó House of Contemporary Arts aufgeführt.
In ungarischer und italienischer Sprache mit ungarischen und deutschen Untertiteln
Änderungen vorbehalten.
Das Stück basiert auf Claudio Monteverdis 1638er Szene, als der Kreuzritter Tancred gegen Clorinda, das heidnische Mädchen, kämpft. Das Theaterstück nutzt die Instrumente des physischen Theaters und der Musik, um die zeitlose Moral der Geschichte und die dramatische Situation weiter zu erkunden. Gleichermaßen wichtig sind die klassische Klangartikulation von Opernsängern, das einfachere und natürlichere Singen von Schauspielern sowie die statischen und dynamischen Möglichkeiten von Bühnensituationen, die sich aus dem Zusammenspiel von Prosa-Manifestationen und Körpern ergeben. Die Mischung verschiedener Sprachen (Italienisch, Ungarisch) verstärkt den dramatischen Effekt zusätzlich. Die Performance ist keine Adaption, Transkription oder Neufassung, sondern ein völlig neues und eigenständiges Bühnenstück. Im musikalischen Aspekt des Stücks spielt eine wichtige Rolle bestimmte Elemente der zeitgenössischen Musik sowie das Kreuzgespräch zwischen den Schriften von Tasso und Sándor Tar, die als wörtliche Grundlage des Stücks gewählt wurden.
Das Stück ist eine Zusammenarbeit zwischen dem berühmten ungarischen Komponisten Marcell Dargay, dem ungarischen Regisseur-Coreographen Csaba Horváth (Leiter der Forte Company), den Künstlern der Forte Company, zwei Opernsängern und dem Metrum Ensemble mit dem Musikdirektor Lajos Rozmán. Die erste Opernregie von Csaba Horváth ist im MuTh Theater in Wien zu sehen, genau zum 30. Jahrestag des Wechsels des politischen Systems in Ungarn. Im Herbst wird die Produktion auch in Budapest im Trafó House of Contemporary Arts aufgeführt.
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