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Butcaru & Steude
„Aus dem schier unerschöpflich reichen Quell der Duoliteratur für Violine und Klavier auszuwählen ist einfach. Wirklich? Welchem Komponisten, welchem Werk dem Vorzug geben? Soll man nach dem so oft angewandten Prinzip der Geburts- und Sterbejahre der Komponisten gehen? Soll man thematische Schwerpunkte zusammenfassen? Gegenüberstellungen verschiedener Stilrichtungen vielleicht? Oder einfach jene Werke auswählen, die einem selbst am Herzen liegen?“ Das tun sie ganz bestimmt! Denn Mozarts Sonate in G-Dur ist sehr zart und spricht viel in den Pausen. Griegs Komposition beginnt mit einem eindringlichen Schmerzensschrei, wird dann aber lichter, ohne sich freilich von der melancholisch-dramatischen Grundstimmung loszusagen. Schumanns „große“ Sonate nimmt fast symphonische Ausmaße an und wird vor allem im dritten Satz sehr romantisch. Korngolds vier Stücke zum gleichnamigen Shakespeare-Theaterstück waren ursprünglich als Schauspielmusik gedacht. Aufgrund des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs war an eine Aufführung aber nicht zu denken, weshalb sich „der kleine Mozart“ später entschloss, sein Werk für Violine und Klavier umzuschreiben.
Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate in G-Dur KV 379 (373a)
Edvard Grieg: Sonate Nr. 2 in G-Dur op. 13
Robert Schumann: Violinsonate Nr. 2 in d-Moll op. 121
Erich Wolfgang Korngold: Viel Lärm um nichts op. 11
Änderungen vorbehalten.
Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate in G-Dur KV 379 (373a)
Edvard Grieg: Sonate Nr. 2 in G-Dur op. 13
Robert Schumann: Violinsonate Nr. 2 in d-Moll op. 121
Erich Wolfgang Korngold: Viel Lärm um nichts op. 11
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