Antigone - Spielplan, Programm & Tickets kaufen
Antigone
„Das ist kein Staat, dem wenige befehlen.“
Regie: Jette Steckel
Bühne: Florian Lösche
Kostüme: Pauline Hüners
Musik: Anja Plaschg, Anton Spielmann
Licht: Peter Bandl
Dramaturgie: Florian Hirsch
Antigone - Aenne Schwarz
Ismene - Mavie Hörbiger
Kreon - Joachim Meyerhoff
Haimon - Mirco Kreibich
Teiresias - Martin Schwab
Bote - Philipp Hauß
Chorführer - Oliver Masucci
Die Söhne des Oedipus, Eteokles und Polyneikes, sind tot, gefallen im Krieg um Theben. Während der neue alte Herrscher Kreon Eteokles bestatten lässt, verweigert er Polyneikes, den er als Staatsfeind betrachtet, ein Begräbnis. Dessen Schwester Antigone rebelliert gegen dieses Bestattungsverbot: Geschwisterliebe und Staatsraison stehen einander unversöhnlich gegenüber. Obwohl Haimon, Antigones Verlobter und Kreons Sohn, um ihre Freilassung bittet, lässt der König Antigone lebendig in einem Felsen einmauern. Doch die Totengötter rächen sich: Wie vom blinden Seher Teiresias prophezeit, nimmt das Unheil seinen Lauf.
Antigone wurde vermutlich 442 v. Chr. uraufgeführt und zählt – wie König Oedipus und Oedipus auf Kolonos – zur Thebanischen Trilogie. Sophokles behandelt darin ein brennend aktuelles Thema: die Revolte gegen die Staatsgewalt und die ratio, welche in ihrer Unbedingtheit den eigenen Untergang in Kauf nimmt – und die Überzeugung, dass unser Dasein nur insofern etwas wert ist, als wir fähig sind, es zu opfern.
Jette Steckel, die bisher unter anderem am Thalia Theater Hamburg und am Deutschen Theater Berlin gearbeitet hat, inszeniert erstmals am Burgtheater.
Änderungen vorbehalten.
Regie: Jette Steckel
Bühne: Florian Lösche
Kostüme: Pauline Hüners
Musik: Anja Plaschg, Anton Spielmann
Licht: Peter Bandl
Dramaturgie: Florian Hirsch
Antigone - Aenne Schwarz
Ismene - Mavie Hörbiger
Kreon - Joachim Meyerhoff
Haimon - Mirco Kreibich
Teiresias - Martin Schwab
Bote - Philipp Hauß
Chorführer - Oliver Masucci
Die Söhne des Oedipus, Eteokles und Polyneikes, sind tot, gefallen im Krieg um Theben. Während der neue alte Herrscher Kreon Eteokles bestatten lässt, verweigert er Polyneikes, den er als Staatsfeind betrachtet, ein Begräbnis. Dessen Schwester Antigone rebelliert gegen dieses Bestattungsverbot: Geschwisterliebe und Staatsraison stehen einander unversöhnlich gegenüber. Obwohl Haimon, Antigones Verlobter und Kreons Sohn, um ihre Freilassung bittet, lässt der König Antigone lebendig in einem Felsen einmauern. Doch die Totengötter rächen sich: Wie vom blinden Seher Teiresias prophezeit, nimmt das Unheil seinen Lauf.
Antigone wurde vermutlich 442 v. Chr. uraufgeführt und zählt – wie König Oedipus und Oedipus auf Kolonos – zur Thebanischen Trilogie. Sophokles behandelt darin ein brennend aktuelles Thema: die Revolte gegen die Staatsgewalt und die ratio, welche in ihrer Unbedingtheit den eigenen Untergang in Kauf nimmt – und die Überzeugung, dass unser Dasein nur insofern etwas wert ist, als wir fähig sind, es zu opfern.
Jette Steckel, die bisher unter anderem am Thalia Theater Hamburg und am Deutschen Theater Berlin gearbeitet hat, inszeniert erstmals am Burgtheater.
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