8. Symphoniekonzert - Spielplan, Programm & Tickets kaufen
8. Symphoniekonzert
Manfred Honeck DIRIGENT
Christina Landshamer SOPRAN
Simona Šaturová SOPRAN
Tilman Lichdi TENOR
Sächsischer Staatsopernchor Dresden
Franz Schubert
Symphonie Nr. 2 B-Dur D 125
Felix Mendelssohn Bartholdy
»Lobgesang« Symphonie-Kantate für Soli, Chor, Orchester und Orgel op. 52
»DIE NACHT IST VERGANGEN!«
Mit großem Aufwand beging Sachsen im Jahr 1840 den 400. Jahrestag der Erfindung des Buchdrucks. Den Abschluss der Feiern bildete die Aufführung von Mendelssohns »Lobgesang« in der Leipziger Thomaskirche. Bei der Drucklegung widmete der Komponist die Symphonie-Kantate dem sächsischen König Friedrich August II. Der Monarch bedankte sich im Gegenzug mit der Verleihung des Ehrentitels »Königlich Sächsischer Kapellmeister«. Der Plan, den berühmten Dirigenten auch offiziell an die Residenz zu binden, zerschlug sich zwar, dennoch war Mendelssohn nun häufig in Dresden zu erleben. Auch am Palmsonntag 1843 leitete er die Königliche musikalische Kapelle, auf dem Programm stand damals sein Oratorium »Paulus«.
Konzerteinführung jeweils 45 Minuten vor Beginn im Opernkeller der Semperoper.
Änderungen vorbehalten.
Christina Landshamer SOPRAN
Simona Šaturová SOPRAN
Tilman Lichdi TENOR
Sächsischer Staatsopernchor Dresden
Franz Schubert
Symphonie Nr. 2 B-Dur D 125
Felix Mendelssohn Bartholdy
»Lobgesang« Symphonie-Kantate für Soli, Chor, Orchester und Orgel op. 52
»DIE NACHT IST VERGANGEN!«
Mit großem Aufwand beging Sachsen im Jahr 1840 den 400. Jahrestag der Erfindung des Buchdrucks. Den Abschluss der Feiern bildete die Aufführung von Mendelssohns »Lobgesang« in der Leipziger Thomaskirche. Bei der Drucklegung widmete der Komponist die Symphonie-Kantate dem sächsischen König Friedrich August II. Der Monarch bedankte sich im Gegenzug mit der Verleihung des Ehrentitels »Königlich Sächsischer Kapellmeister«. Der Plan, den berühmten Dirigenten auch offiziell an die Residenz zu binden, zerschlug sich zwar, dennoch war Mendelssohn nun häufig in Dresden zu erleben. Auch am Palmsonntag 1843 leitete er die Königliche musikalische Kapelle, auf dem Programm stand damals sein Oratorium »Paulus«.
Konzerteinführung jeweils 45 Minuten vor Beginn im Opernkeller der Semperoper.
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