7. Symphoniekonzert - Spielplan, Programm & Tickets kaufen

7. Symphoniekonzert

Jakub Hrůša DIRIGENT
Augustin Hadelich VIOLINE

Béla Bartók
Violinkonzert Nr. 2 Sz 112

Antonín Dvořák
Nocturne für Streichorchester H-Dur op. 40

Arthur Honegger
Symphonie Nr. 3 »Symphonie liturgique«

ZWISCHEN ROMANTIK UND MODERNE
Ungewöhnlich lange, fast zwei Jahre, schrieb Béla Bartók an seinem Zweiten Violinkonzert. Der Grund dafür lag im Auftrag: Als Zoltán Székely im Sommer 1936 das Werk erbat, wollte Bartók eine einsätzige Variationenfolge schreiben, während sich der Geiger ein eher konventionelles dreisätziges Stück wünschte. Der Kompromiss zwischen beiden Ideen ist die Basis für eines der größten Solokonzerte des 20. Jahrhunderts: In seiner melodischen Sattheit und Virtuosität in der romantischen Tradition stehend, findet es zugleich in einer eigenen, durchaus gegensätzlichen Sprache neue Wege.

Konzerteinführung jeweils 45 Minuten vor Beginn im Opernkeller der Semperoper.

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