11. Symphoniekonzert - Spielplan, Programm & Tickets kaufen
11. Symphoniekonzert
Myung-Whun Chung Dirigent
Sol Gabetta Violoncello
Robert Schumann
Violoncellokonzert a-Moll op. 129
Pjotr I. Tschaikowsky
Symphonie Nr. 6 h-Moll op. 74 »Pathétique«
Willkommen und Abschied
Robert Schumann schrieb sein einziges Cellokonzert in einer glücklichen Aufbruchsphase seines Lebens: Gerade mitsamt seiner Familie von Dresden nach Düsseldorf übergesiedelt und dort als Musikdirektor begeistert empfangen, vollendete er das Werk euphorisch innerhalb von nur zwei Wochen im Herbst 1850. »Von welchem Wohlklang und tiefer Empfindung sind alle die Gesangsstellen darin!«, lobte Clara in ihrem Tagebuch. Mit der »Pathétique« setzte hingegen Pjotr Tschaikowsky den »Schlussstein« seines Œuvres. Als eines seiner letzten Werke ist es mit seinem überwiegend melancholischen Tonfall und einem – an dieser Stelle ungewöhnlich – ausdrucksvollen Adagio als Finalsatz bis heute von Mythen umrankt.
Änderungen vorbehalten.
Sol Gabetta Violoncello
Robert Schumann
Violoncellokonzert a-Moll op. 129
Pjotr I. Tschaikowsky
Symphonie Nr. 6 h-Moll op. 74 »Pathétique«
Willkommen und Abschied
Robert Schumann schrieb sein einziges Cellokonzert in einer glücklichen Aufbruchsphase seines Lebens: Gerade mitsamt seiner Familie von Dresden nach Düsseldorf übergesiedelt und dort als Musikdirektor begeistert empfangen, vollendete er das Werk euphorisch innerhalb von nur zwei Wochen im Herbst 1850. »Von welchem Wohlklang und tiefer Empfindung sind alle die Gesangsstellen darin!«, lobte Clara in ihrem Tagebuch. Mit der »Pathétique« setzte hingegen Pjotr Tschaikowsky den »Schlussstein« seines Œuvres. Als eines seiner letzten Werke ist es mit seinem überwiegend melancholischen Tonfall und einem – an dieser Stelle ungewöhnlich – ausdrucksvollen Adagio als Finalsatz bis heute von Mythen umrankt.
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