Mutter Courage und ihre Kinder - Schedule, Program & Tickets
Mutter Courage und ihre Kinder
Mit dem Planwagen durch Europa: Für die Marketenderin Anna Fierling, „Mutter Courage“ genannt, ist der Krieg ein lukratives Geschäft. Begleitet von ihrer stummen Tochter Kattrin, zunächst auch den beiden Söhnen Eilif und Schweizerkas, und stets im Gefolge verfeindeter Truppen, treibt die „Courage“ Handel, wo und mit wem sie nur kann.
Getrieben von einem schier unverwüstlichen Überlebenswillen, behauptet sich diese höchst moderne Geschäftsfrau unter widrigsten Umständen – und verliert am Ende (fast) alles.
Brecht schrieb seine „Chronik aus dem Dreißigjährigen Krieg“ 1938/39 auf der Flucht vor den Nazis im schwedischen Exil. In exemplarischen Szenen entrollt das Stück einen historischen Bilderbogen der Jahre zwischen 1624 und 1636, um den Menschen, so Brecht, nachhaltig vor Augen zu führen, „daß die großen Geschäfte, aus denen der Krieg besteht, nicht von den kleinen Leuten gemacht werden. Daß der Krieg, der eine Fortführung der Geschäfte mit anderen Mitteln ist, die menschlichen Tugenden tödlich macht, auch für ihre Besitzer. Daß für die Bekämpfung des Krieges kein Opfer zu groß ist.“
Regie: David Bösch
Bühne, Kostüme & Video: Patrick Bannwart
Musik: Bernhard Moshammer
Licht: Friedrich Rom
Dramaturgie: Florian Hirsch
Mutter Courage: Maria Happel
Kattrin, ihre stumme Tochter: Sarah Viktoria Frick
Eilif, der ältere Sohn: André Meyer
Schweizerkas, der jüngere Sohn: Tino Hillebrand
Der Werber: Stefan Wieland
Der Feldwebel: Dirk Nocker
Der Koch: Tilo Nest
Der Feldhauptmann: Hermann Scheidleder
Der Zeugmeister: Dirk Nocker
Der Feldprediger: Falk Rockstroh
Yvette Potier: Regina Fritsch
Soldat 1: Dirk Nocker
Soldat 2: Stefan Wieland
Bauer: Hermann Scheidleder
Junger Bauer: Tino Hillebrand
Änderungen vorbehalten.
Getrieben von einem schier unverwüstlichen Überlebenswillen, behauptet sich diese höchst moderne Geschäftsfrau unter widrigsten Umständen – und verliert am Ende (fast) alles.
Brecht schrieb seine „Chronik aus dem Dreißigjährigen Krieg“ 1938/39 auf der Flucht vor den Nazis im schwedischen Exil. In exemplarischen Szenen entrollt das Stück einen historischen Bilderbogen der Jahre zwischen 1624 und 1636, um den Menschen, so Brecht, nachhaltig vor Augen zu führen, „daß die großen Geschäfte, aus denen der Krieg besteht, nicht von den kleinen Leuten gemacht werden. Daß der Krieg, der eine Fortführung der Geschäfte mit anderen Mitteln ist, die menschlichen Tugenden tödlich macht, auch für ihre Besitzer. Daß für die Bekämpfung des Krieges kein Opfer zu groß ist.“
Regie: David Bösch
Bühne, Kostüme & Video: Patrick Bannwart
Musik: Bernhard Moshammer
Licht: Friedrich Rom
Dramaturgie: Florian Hirsch
Mutter Courage: Maria Happel
Kattrin, ihre stumme Tochter: Sarah Viktoria Frick
Eilif, der ältere Sohn: André Meyer
Schweizerkas, der jüngere Sohn: Tino Hillebrand
Der Werber: Stefan Wieland
Der Feldwebel: Dirk Nocker
Der Koch: Tilo Nest
Der Feldhauptmann: Hermann Scheidleder
Der Zeugmeister: Dirk Nocker
Der Feldprediger: Falk Rockstroh
Yvette Potier: Regina Fritsch
Soldat 1: Dirk Nocker
Soldat 2: Stefan Wieland
Bauer: Hermann Scheidleder
Junger Bauer: Tino Hillebrand
Änderungen vorbehalten.
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