Dresdner Philharmonie - Canellakis - Tetzlaff - Schedule, Program & Tickets
Dresdner Philharmonie - Canellakis - Tetzlaff
Die mystische Kraft der Musik wird in gleich zwei Werken von der Dresdner Philharmonie unter der aufstrebenden New Yorker Dirigentin Karina Canellakis beschworen: In Olivier Messiaens »Hymne au Saint Sacrement« und Alexander Skrjabins »Le Poème de l’extase«, basierend auf einem selbst verfassten Gedicht des Komponisten über den schöpferischen Geist. Darin eingebettet erklingt Schostakowitschs Erstes Violinkonzert, ein düsteres, zuweilen grotesk-sarkastisches Werk. Als dieser es 1948 komponierte, wurde er einmal mehr von der Partei an den Pranger gestellt, und das Stück verschwand zunächst in der Schublade. Erst 1955 wurde es mit David Oistrach als Solist uraufgeführt und erklingt an diesem Abend in der Interpretation von Christian Tetzlaff, dem Artist in Residence der Philharmonie.
Dresdner Philharmonie
Karina Canellakis – Dirigentin
Christian Tetzlaff – Violine
Olivier Messiaen: »Hymne au Saint Sacrement« für Orchester
Dmitri Schostakowitsch: Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 a-Moll op. 77
Alexander Skrjabin: »Le Poème de l’extase« op. 54
Änderungen vorbehalten.
Dresdner Philharmonie
Karina Canellakis – Dirigentin
Christian Tetzlaff – Violine
Olivier Messiaen: »Hymne au Saint Sacrement« für Orchester
Dmitri Schostakowitsch: Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 a-Moll op. 77
Alexander Skrjabin: »Le Poème de l’extase« op. 54
Änderungen vorbehalten.
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