Il viaggio a Reims - Schedule, Program & Tickets
Il viaggio a Reims
Gioacchino Rossini (1792 – 1868)
Dramma giocoso in einem Akt
Libretto von Giuseppe Luigi Balocchi
Uraufführung am 19. Juni 1825 am Théâtre-Italien in Paris
Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 15. Juni 2018
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
ca. 2 Stunden 45 Minuten / Eine Pause
Einführung: 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Rang-Foyer rechts (nicht zur Premiere)
Musikalische Leitung
Giacomo Sagripanti
Inszenierung
Jan Bosse
Bühne
Stéphane Laimé
Kostüme
Kathrin Plath
Licht
Kevin Sock
Dramaturgie
Lars Gebhardt
Corinna
Elena Tsallagova
Marchesa Melibea
Vasilisa Berzhanskaya
Annika Schlicht (30.06.2018 | 05.07.2018)
Contessa di Folleville
Siobhan Stagg
Madama Cortese
Hulkar Sabirova
Cavaliere Belfiore
Gideon Poppe
Il Conte di Libenskof
David Portillo
Lord Sidney
Mikheil Kiria
Don Profondo
Davide Luciano
Don Alvaro
Tobias Kehrer
Don Prudenzio
Dong-Hwan Lee
Don Luigino
Ya-Chung Huang
Maddalena
Annika Schlicht
Vasilisa Berzhanskaya (30.06.2018 | 05.07.2018)
Modestina
Meechot Marrero
Delia
Abigail Levis
Zefirino
James Kryshak
Antonio
Byung Gil Kim
Orchester
Orchester der Deutschen Oper Berlin
Ganz Europa scheint im Hotel zur Goldenen Lilie versammelt zu sein, um sich auf den Weg zur Krönung Karls X. nach Reims zu machen. Doch es kommt anders als geplant: Die zusammengewürfelte Reisegesellschaft wird es nicht mehr rechtzeitig nach Reims schaffen. Also entscheidet man, nach Paris zurückzufahren und dort den neuen König gebührend zu empfangen, aber nicht ohne zuvor im Hotel das freudige Ereignis zu feiern. IL VIAGGIO A REIMS war die letzte Oper, die Gioacchino Rossini in italienischer Sprache schrieb. Als Auftragswerk des Théâtre Italien für die Krönungsfeierlichkeiten Karl X. war sich Rossini der kurzen Halbwertzeit dieser Gelegenheitsoper durchaus bewusst – und so verwendete er dann auch große Teile der Partitur für seinen COMTE D’ORY. Dabei ist IL VIAGGIO A REIMS einer der Höhepunkte in Rossinis Laufbahn: Eine völlig abstruse Handlung, virtuose Koloraturkaskaden und ein vierzehnstimmiges Ensemble scheinen gleichzeitig Kondensat und Schlussstrich unter Rossinis komisches Opernschaffen zu sein. Lange Zeit war die Partitur verschollen, doch die Wiederaufführung durch Claudio Abbado 1984 in Pesaro mit einem auserlesenen Solistenensemble war ein Paukenschlag – seitdem findet die Oper immer wieder ihren Weg auf die Spielpläne.
Regisseur Jan Bosse wird sich der absurd-komischen Grundsituation des wartenden Europas im französischen Kurhotel mit viel Leichtigkeit, Witz und Ironie nähern.
Änderugnen vorbehalten.
Dramma giocoso in einem Akt
Libretto von Giuseppe Luigi Balocchi
Uraufführung am 19. Juni 1825 am Théâtre-Italien in Paris
Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 15. Juni 2018
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
ca. 2 Stunden 45 Minuten / Eine Pause
Einführung: 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Rang-Foyer rechts (nicht zur Premiere)
Musikalische Leitung
Giacomo Sagripanti
Inszenierung
Jan Bosse
Bühne
Stéphane Laimé
Kostüme
Kathrin Plath
Licht
Kevin Sock
Dramaturgie
Lars Gebhardt
Corinna
Elena Tsallagova
Marchesa Melibea
Vasilisa Berzhanskaya
Annika Schlicht (30.06.2018 | 05.07.2018)
Contessa di Folleville
Siobhan Stagg
Madama Cortese
Hulkar Sabirova
Cavaliere Belfiore
Gideon Poppe
Il Conte di Libenskof
David Portillo
Lord Sidney
Mikheil Kiria
Don Profondo
Davide Luciano
Don Alvaro
Tobias Kehrer
Don Prudenzio
Dong-Hwan Lee
Don Luigino
Ya-Chung Huang
Maddalena
Annika Schlicht
Vasilisa Berzhanskaya (30.06.2018 | 05.07.2018)
Modestina
Meechot Marrero
Delia
Abigail Levis
Zefirino
James Kryshak
Antonio
Byung Gil Kim
Orchester
Orchester der Deutschen Oper Berlin
Ganz Europa scheint im Hotel zur Goldenen Lilie versammelt zu sein, um sich auf den Weg zur Krönung Karls X. nach Reims zu machen. Doch es kommt anders als geplant: Die zusammengewürfelte Reisegesellschaft wird es nicht mehr rechtzeitig nach Reims schaffen. Also entscheidet man, nach Paris zurückzufahren und dort den neuen König gebührend zu empfangen, aber nicht ohne zuvor im Hotel das freudige Ereignis zu feiern. IL VIAGGIO A REIMS war die letzte Oper, die Gioacchino Rossini in italienischer Sprache schrieb. Als Auftragswerk des Théâtre Italien für die Krönungsfeierlichkeiten Karl X. war sich Rossini der kurzen Halbwertzeit dieser Gelegenheitsoper durchaus bewusst – und so verwendete er dann auch große Teile der Partitur für seinen COMTE D’ORY. Dabei ist IL VIAGGIO A REIMS einer der Höhepunkte in Rossinis Laufbahn: Eine völlig abstruse Handlung, virtuose Koloraturkaskaden und ein vierzehnstimmiges Ensemble scheinen gleichzeitig Kondensat und Schlussstrich unter Rossinis komisches Opernschaffen zu sein. Lange Zeit war die Partitur verschollen, doch die Wiederaufführung durch Claudio Abbado 1984 in Pesaro mit einem auserlesenen Solistenensemble war ein Paukenschlag – seitdem findet die Oper immer wieder ihren Weg auf die Spielpläne.
Regisseur Jan Bosse wird sich der absurd-komischen Grundsituation des wartenden Europas im französischen Kurhotel mit viel Leichtigkeit, Witz und Ironie nähern.
Änderugnen vorbehalten.
There are no products matching the selection.