Römersteinbruch St. Margarethen - Aida - Schedule, Program & Tickets
Römersteinbruch St. Margarethen - Aida
Oper von Giuseppe Verdi
Libretto: Antonio Ghislanzoni
Ort: Theben und Memphis (Ägypten)
Uraufführung: 24. Dezember 1871 in Kairo
Erstaufführung in Europa: 8. Februar 1872 in Mailand
1. Akt: Eine schicksalhafte Liebe
Aida, Tochter des äthiopischen Königs Amonasro, lebt als Sklavin am Hofe des Pharao. Sie verbindet eine tiefe Liebe mit dem jungen Feldherrn Radames, der ihre Gefühle leidenschaftlich erwidert. Doch auch Amneris, Tochter des ägyptischen Herrschers, begehrt Radames. Von Eifersucht erfasst, verflucht sie Aida, da sie diese als ihre Rivalin vermutet. Als ein Bote das Vorrücken der äthiopischen Armee auf die Hauptstadt Theben verkündet, ernennt der Pharao Radames zum Oberbefehlshaber seiner Truppen. Der junge Feldherr zieht mit dem heiligen Kriegsschwert in die Schlacht, Aida bleibt verzweifelt zurück. Zu wem soll sie nur halten – ihrem eigenen Volk oder dem Mann, den sie liebt?
2. Akt: Ruhmreicher Sieg
Radames kehrt siegreich aus der Schlacht zurück. Amneris lässt sich für die Siegesfeier von ihren Sklavinnen schmücken und entlockt Aida durch eine List das Geständnis ihrer Liebe zu Radames. Während des triumphalen Einzugs der Armee entdeckt Aida unter den Gefangenen ihren Vater Amonasro, der sie beschwört, seine Königswürde nicht zu verraten. Radames, dem als siegreicher Feldherr ein Wunsch freisteht, ersucht erfolgreich um Gnade für die Gefangenen, einzig Amonasro und Aida bleiben als Geiseln zurück. Der Pharao verspricht Radames den ägyptischen Königsthron und die Hand seiner Tochter; Amneris triumphiert und wähnt sich als Siegerin über ihre Rivalin.
3. Akt: Bereit zur Flucht
In der Nacht vor seiner Hochzeit mit Amneris verabredet sich Radames mit Aida. Amonasro setzt seine Tochter unter Druck, sie soll ihrem Geliebten die Kriegspläne der Ägypter entlocken. In Liebe zu ihrer Heimat entflammt gelingt es Aida, Radames zur Flucht zu überreden. Er erzählt seiner Geliebten von einem sicheren Weg vorbei an den ägyptischen Truppen – und verrät damit den Schlachtplan der Armee. Da stürzt Amonasro aus seinem Versteck und gibt sich als König der Äthiopier zu erkennen. Als Amneris vom abendlichen Gebet mit der Priesterschaft aus dem Tempel kommt, gelingt es Aida und Amonasro zu fliehen. Radames indes muss sich gefangen nehmen lassen.
4. Akt: Im Tode vereint
Radames muss sich als Hochverräter vor den Priestern verantworten. Amneris verspricht, den Gefangenen zu retten – unter der Bedingung, dass er der Liebe zu ihrer Rivalin entsage. Doch der Feldherr ist nicht bereit, Aida aufzugeben, lieber wählt er das Verderben. Von der Priesterschaft des Verrats am Heimatland schuldig gesprochen, wird Radames dazu verurteilt, lebendig eingemauert zu werden. In einer unterirdischen Grabkammer wartet er auf den Tod. Er ist nicht allein: Aida hat sich in das Gewölbe geschlichen, um gemeinsam mit Radames zu sterben. Gemeinsam nehmen die beiden Geliebten Abschied vom Leben.
Änderungen vorbehalten.
Libretto: Antonio Ghislanzoni
Ort: Theben und Memphis (Ägypten)
Uraufführung: 24. Dezember 1871 in Kairo
Erstaufführung in Europa: 8. Februar 1872 in Mailand
1. Akt: Eine schicksalhafte Liebe
Aida, Tochter des äthiopischen Königs Amonasro, lebt als Sklavin am Hofe des Pharao. Sie verbindet eine tiefe Liebe mit dem jungen Feldherrn Radames, der ihre Gefühle leidenschaftlich erwidert. Doch auch Amneris, Tochter des ägyptischen Herrschers, begehrt Radames. Von Eifersucht erfasst, verflucht sie Aida, da sie diese als ihre Rivalin vermutet. Als ein Bote das Vorrücken der äthiopischen Armee auf die Hauptstadt Theben verkündet, ernennt der Pharao Radames zum Oberbefehlshaber seiner Truppen. Der junge Feldherr zieht mit dem heiligen Kriegsschwert in die Schlacht, Aida bleibt verzweifelt zurück. Zu wem soll sie nur halten – ihrem eigenen Volk oder dem Mann, den sie liebt?
2. Akt: Ruhmreicher Sieg
Radames kehrt siegreich aus der Schlacht zurück. Amneris lässt sich für die Siegesfeier von ihren Sklavinnen schmücken und entlockt Aida durch eine List das Geständnis ihrer Liebe zu Radames. Während des triumphalen Einzugs der Armee entdeckt Aida unter den Gefangenen ihren Vater Amonasro, der sie beschwört, seine Königswürde nicht zu verraten. Radames, dem als siegreicher Feldherr ein Wunsch freisteht, ersucht erfolgreich um Gnade für die Gefangenen, einzig Amonasro und Aida bleiben als Geiseln zurück. Der Pharao verspricht Radames den ägyptischen Königsthron und die Hand seiner Tochter; Amneris triumphiert und wähnt sich als Siegerin über ihre Rivalin.
3. Akt: Bereit zur Flucht
In der Nacht vor seiner Hochzeit mit Amneris verabredet sich Radames mit Aida. Amonasro setzt seine Tochter unter Druck, sie soll ihrem Geliebten die Kriegspläne der Ägypter entlocken. In Liebe zu ihrer Heimat entflammt gelingt es Aida, Radames zur Flucht zu überreden. Er erzählt seiner Geliebten von einem sicheren Weg vorbei an den ägyptischen Truppen – und verrät damit den Schlachtplan der Armee. Da stürzt Amonasro aus seinem Versteck und gibt sich als König der Äthiopier zu erkennen. Als Amneris vom abendlichen Gebet mit der Priesterschaft aus dem Tempel kommt, gelingt es Aida und Amonasro zu fliehen. Radames indes muss sich gefangen nehmen lassen.
4. Akt: Im Tode vereint
Radames muss sich als Hochverräter vor den Priestern verantworten. Amneris verspricht, den Gefangenen zu retten – unter der Bedingung, dass er der Liebe zu ihrer Rivalin entsage. Doch der Feldherr ist nicht bereit, Aida aufzugeben, lieber wählt er das Verderben. Von der Priesterschaft des Verrats am Heimatland schuldig gesprochen, wird Radames dazu verurteilt, lebendig eingemauert zu werden. In einer unterirdischen Grabkammer wartet er auf den Tod. Er ist nicht allein: Aida hat sich in das Gewölbe geschlichen, um gemeinsam mit Radames zu sterben. Gemeinsam nehmen die beiden Geliebten Abschied vom Leben.
Änderungen vorbehalten.
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