That’s Life - Die Sinatra-Story - Schedule, Program & Tickets

That’s Life - Die Sinatra-Story

„That’s Life - Die Sinatra-Story“ von Erfolgsproduzent Oliver Forster zeigt in beeindruckenden Bildern Sinatras unvergleichliche Karriere, thematisiert aber auch die Schattenseiten seines mondän scheinenden Lebens. Die Las Vegas-Show präsentiert „Frankie Boy‘s“ größte Hits und versetzt die Zuschauer zurück in die legendäre Zeit des Swings mit seinen Big Bands.

Frank Sinatra, einer der größten Entertainer der Welt, ist bis heute unvergessen: Seine Songs wie „My Way“, „Strangers In The Night“ oder „New York, New York“ bescherten ihm Weltruhm. Er gilt als eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der Popmusik des 20. Jahrhunderts.

Frank Sinatra war ein Mann, auf den alle denkbaren Superlative der populären Musik Anwendung fanden. Im Laufe seiner Karriere gelang es ihm, einen unverkennbaren Stil zu bewahren und trotz gegenläufiger Trends immer an der Spitze des kommerziellen Erfolgs zu bleiben. So wurde er zu einem der wichtigsten Charaktere im amerikanischen und internationalen Musikgeschäft. Mit über 1.800 Songaufnahmen, 60 Filmrollen, neun Grammys und einem Oscar sprengte er bis dato alle Rekorde der Unterhaltungsbranche.

Dialoge: Deutsch (einige wenige Passagen englische)
Songs: Englisch (Originalsprache)

Das Vorbild aller Entertainer wurde als Sohn italo-amerikanischer Eltern am 12. Dezember 1915 unter dem Namen Francis Albert Sinatra in Hoboken, New Jersey, geboren. 1933 besuchte Sinatra ein Konzert von Bing Crosby und war derart hingerissen, dass er selbst Sänger werden wollte. Im Frühjahr 1939 entdeckte ihn Trompeter Harry James im Radio. Gemeinsam nahmen sie am 13. Juli 1939 seine erste Platte auf – über 180 weitere Aufnahmen sollten folgen. Im selben Jahr heiratete Sinatra seine Jugendliebe Nancy Barbato. Aus der Ehe stammen seine drei Kinder Nancy Jr., Frank Jr. und Tina.

Über 50 Jahre im Showgeschäft
Im Frühjahr 1942 nahm Sinatra seine Solokarriere in Angriff und hier begann seine über 50 Jahre andauernde, beispiellose Karriere. Schon nach wenigen Monaten lagen ihm die Amerikaner zu Füßen. Er erhielt den Spitznahmen „Frankie Boy“ und seine Fans schwärmten, seine Stimme sei so amerikanisch wie ihre Hymne, weshalb er den Beinahmen „The Voice“ erhielt. Sinatra drückte einigen amerikanischen Klassikern seinen unverkennbaren Stempel auf: Jeder Song, den er interpretierte, wurde zum Evergreen. Darunter finden sich die Hymne an den Big Apple „New York, New York“, „Strangers In The Night“, „White Christmas“, „Moon River“, „Love And Marriage“ und das legendäre „My Way“.

Der Sinatra-Way
Anfang der 50er Jahre überschatteten gesundheitliche und private Probleme erstmals seine Laufbahn: 1951 ließ sich Sinatra von seiner ersten Frau scheiden, um die Filmdiva Ava Gardner zu heiraten. Im Folgejahr erkrankte er schwer an den Stimmbändern und seine Plattenproduktionen lagen zunächst auf Eis. Zu allem Überfluss feuerte ihn seine Agentur MCA. Aber Sinatra gab nie auf und kämpfte: 1953 ging er bei Columbia Pictures hausieren und erreichte, dass Fred Zinnemann ihn für seinen Film „Verdammt in alle Ewigkeit“ in der Rolle des GI Angelo Maggio anheuerte. Der Sinatra-Way zahlte sich aus: Oscar für die beste Nebenrolle.

Die 60er: Las Vegas, Big Bands & „The Rat Pack“
Unvergessen sind die legendären Las Vegas-Performances von „The Rat Pack“: Zusammen mit Sammy Davis Jr., Dean Martin, Joey Bishop, Peter Lawford und Shirley MacLaine trat Sinatra im berühmten „Sands Hotel“ auf. Diese Shows waren die begehrtesten ihrer Zeit: Mit ihrer perfekten Mischung aus kabarettistischen Dialogen zwischen Entertainern und Publikum sowie Darbietungen von weltbekannten Songs, begleitet von perfektem Big-Band-Swing, gingen sie in die amerikanische Entertainment-Geschichte ein. Nach seiner Scheidung von Ava Gardner 1957, kam es 1966 zur skandalösen Heirat mit Mia Farrow. Sinatra war damals 50, Farrow unschuldige 20. Die Ehe hielt nur zwei Jahre, die Freundschaft mit Mia blieb aber bestehen. 1976 ankerte Sinatra dann endgültig im Hafen der Ehe mit Barbara Marx. 1969 komponierte Paul Anka den Hit „My Way“, der fortan Sinatras Markenzeichen werden sollte.

„Ol' Blue Eyes Is Back“
Im Frühjahr 1971 kam die unerwartete Meldung, Sinatra wolle sich in den Ruhestand zurückziehen. Umso überraschender wurde dieser Ruhestand 1973 mit dem Album „Ol' Blue Eyes Is Back“ vorzeitig wieder aufgehoben. 1977 gelang sein letzter großer Hit „New York, New York“, Titelsong zum gleichnamigen Film. In den 90er Jahren veröffentlichte der swingende Rentner noch Duette mit populären Musikern wie Bono von U2 und zog sich 1995 im Alter von 80 Jahren endgültig aus dem Showbusiness zurück. Drei Jahre später am 14. Mai 1998 starb Frank Sinatra an einem Herzanfall.

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