Der Troubadour - Schedule, Program & Tickets
Der Troubadour
Giuseppe Verdi (1813 – 1901)
Oper in vier Teilen
Libretto von Salvadore Cammarano und Leone Emanuele Bardare
Uraufführung: 19. Januar 1853 in Rom
Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 24. März 1996
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
2 Stunden 45 Minuten / Eine Pause
Einführung: 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Rang-Foyer rechts
Musikalische Leitung
Giacomo Sagripanti
nach einer Inszenierung von
Hans Neuenfels
Bühne, Kostüme
Reinhard von der Thannen
Chöre
Jeremy Bines
Gräfin Leonora
Elena Stikhina
Maria Agresta (09.05.2018 | 12.05.2018)
Inez
Annika Schlicht
Graf Luna
George Petean
Simone Piazzola (09.05.2018 | 12.05.2018)
Ferrando
Ievgen Orlov
Marko Mimica (09.05.2018 | 12.05.2018)
Azucena
Judit Kutasi
Anita Rachvelishvili (09.05.2018 | 12.05.2018)
Manrico
Murat Karahan
Ruiz
Burkhard Ulrich
Ein Zigeuner
Hong-Kyun Oh
Ein Bote
Sungjin Kown
Chöre
Chor der Deutschen Oper Berlin
Tänzer
Opernballett der Deutschen Oper Berlin
Orchester
Orchester der Deutschen Oper Berlin
DER TROUBADOUR gehört zu Verdis meistgespielten und beliebtesten Opern. Das düstere Kolorit im Spanien des 15. Jahrhunderts und die ungeheuer zarte und zugleich heroische Liebesgeschichte zwischen Leonora und ihrem Troubadour Manrico ließ die Uraufführung des Werkes zum persönlichen Triumph für den Komponisten werden und markierte das Ende seiner sogenannten „Galeerenjahre“. Die schwelgerischen Melodien, die südlichleuchtende Farbigkeit der Musik, aber auch die Innigkeit in den Arien vor allem Leonoras erreichen hier eine Tiefendimension, die über den bloßen Belcanto-Ton weit hinausweist.
An seinen Librettisten Salvadore Cammarano schrieb Verdi: „Wenn man mir Poesie anbietet, die man in Musik setzen kann, dann ist mir jede Form, jede Aufteilung recht; mehr noch, je neuartiger und ausgefallener diese ist, umso glücklicher bin ich darüber.“ Und er fügte einen Satz hinzu, der für die Operngeschichte wegweisend werden sollte: „Wenn die ganze Oper [ich möchte fast sagen] nur eine einzige Nummer wäre, dann würde ich das vernünftiger und richtiger finden.“ Auf dem Weg von der Nummernoper zum Musiktheater des 20. Jahrhunderts ist sein TROUBADOUR ein erster wichtiger Schritt.
Änderungen vorbehalten.
Oper in vier Teilen
Libretto von Salvadore Cammarano und Leone Emanuele Bardare
Uraufführung: 19. Januar 1853 in Rom
Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 24. März 1996
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
2 Stunden 45 Minuten / Eine Pause
Einführung: 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Rang-Foyer rechts
Musikalische Leitung
Giacomo Sagripanti
nach einer Inszenierung von
Hans Neuenfels
Bühne, Kostüme
Reinhard von der Thannen
Chöre
Jeremy Bines
Gräfin Leonora
Elena Stikhina
Maria Agresta (09.05.2018 | 12.05.2018)
Inez
Annika Schlicht
Graf Luna
George Petean
Simone Piazzola (09.05.2018 | 12.05.2018)
Ferrando
Ievgen Orlov
Marko Mimica (09.05.2018 | 12.05.2018)
Azucena
Judit Kutasi
Anita Rachvelishvili (09.05.2018 | 12.05.2018)
Manrico
Murat Karahan
Ruiz
Burkhard Ulrich
Ein Zigeuner
Hong-Kyun Oh
Ein Bote
Sungjin Kown
Chöre
Chor der Deutschen Oper Berlin
Tänzer
Opernballett der Deutschen Oper Berlin
Orchester
Orchester der Deutschen Oper Berlin
DER TROUBADOUR gehört zu Verdis meistgespielten und beliebtesten Opern. Das düstere Kolorit im Spanien des 15. Jahrhunderts und die ungeheuer zarte und zugleich heroische Liebesgeschichte zwischen Leonora und ihrem Troubadour Manrico ließ die Uraufführung des Werkes zum persönlichen Triumph für den Komponisten werden und markierte das Ende seiner sogenannten „Galeerenjahre“. Die schwelgerischen Melodien, die südlichleuchtende Farbigkeit der Musik, aber auch die Innigkeit in den Arien vor allem Leonoras erreichen hier eine Tiefendimension, die über den bloßen Belcanto-Ton weit hinausweist.
An seinen Librettisten Salvadore Cammarano schrieb Verdi: „Wenn man mir Poesie anbietet, die man in Musik setzen kann, dann ist mir jede Form, jede Aufteilung recht; mehr noch, je neuartiger und ausgefallener diese ist, umso glücklicher bin ich darüber.“ Und er fügte einen Satz hinzu, der für die Operngeschichte wegweisend werden sollte: „Wenn die ganze Oper [ich möchte fast sagen] nur eine einzige Nummer wäre, dann würde ich das vernünftiger und richtiger finden.“ Auf dem Weg von der Nummernoper zum Musiktheater des 20. Jahrhunderts ist sein TROUBADOUR ein erster wichtiger Schritt.
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