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Nach Bernhards Der deutsche Mittagstisch und Ionescos Der König stirbt in den Kammerspielen inszeniert Claus Peymann zum dritten Mal in seiner neuen "Heimat", dem Theater in der Josefstadt.
Nach Bernhards Der deutsche Mittagstisch und Ionescos Der König stirbt in den Kammerspielen inszeniert Claus Peymann zum dritten Mal in seiner neuen "Heimat", dem Theater in der Josefstadt.
© Theater in der Josefstadt
Das ganze Unglück auf der Welt kommt von den Frühaufstehern, mit ihrer morgendlichen Agilität schlagen sie alles kurz und klein.
© Theater in der Josefstadt
Das ganze Unglück auf der Welt kommt von den Frühaufstehern, mit ihrer morgendlichen Agilität schlagen sie alles kurz und klein.
Die Intelligenz – das sind nicht wir! Wir sind etwas anderes. Wir sind Sommergäste in unserem Land … Zugereiste. Wir tun nichts und reden entsetzlich viel.
Warwara Michajlowna
© Theater in der Josefstadt
Regie Stephan Müller
Bühnenbild und Video Sophie Lux
Kostüme Birgit Hutter
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Regie Stephan Müller
Bühnenbild und Video Sophie Lux
Kostüme Birgit Hutter
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© Theater in der Josefstadt
In diesem Auftragswerk für das Theater in der Josefstadt entwirft der Dramatiker Thomas Arzt ein gleichermaßen blutiges wie poetisches Bild der österreichischen Zwischenkriegszeit.
© Theater in der Josefstadt
In diesem Auftragswerk für das Theater in der Josefstadt entwirft der Dramatiker Thomas Arzt ein gleichermaßen blutiges wie poetisches Bild der österreichischen Zwischenkriegszeit.
© Theater in der Josefstadt
Wenn ein Mann für die Wahrheit kämpft, sollte er nie seine besten Hosen tragen.
Stockmann

Mit Ibsens Ein Volksfeind eröffnet Regisseur David Bösch seine politische Ibsen-Trilogie im Theater in der Josefstadt. Bösch, einer der führenden Regisseure der Gegenwart, wird zum ersten Mal im Theater in der Josefstadt inszenieren.
© Theater in der Josefstadt
Wenn ein Mann für die Wahrheit kämpft, sollte er nie seine besten Hosen tragen.
Stockmann

Mit Ibsens Ein Volksfeind eröffnet Regisseur David Bösch seine politische Ibsen-Trilogie im Theater in der Josefstadt. Bösch, einer der führenden Regisseure der Gegenwart, wird zum ersten Mal im Theater in der Josefstadt inszenieren.
Wenn ein Mann für die Wahrheit kämpft, sollte er nie seine besten Hosen tragen.
Stockmann

Mit Ibsens Ein Volksfeind eröffnet Regisseur David Bösch seine politische Ibsen-Trilogie im Theater in der Josefstadt. Bösch, einer der führenden Regisseure der Gegenwart, wird zum ersten Mal im Theater in der Josefstadt inszenieren.
© Theater in der Josefstadt
Grad war ich noch ein Leuteerschießer und stante pede bin ich ein Hausmeister in einem Theater...
© Theater in der Josefstadt
Regie Stephan Müller
Bühnenbild und Video Sophie Lux
Kostüme Birgit Hutter
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Grad war ich noch ein Leuteerschießer und stante pede bin ich ein Hausmeister in einem Theater...
Grad war ich noch ein Leuteerschießer und stante pede bin ich ein Hausmeister in einem Theater...
Nach Bernhards Der deutsche Mittagstisch und Ionescos Der König stirbt in den Kammerspielen inszeniert Claus Peymann zum dritten Mal in seiner neuen "Heimat", dem Theater in der Josefstadt.
© Theater in der Josefstadt
Thomas Bernhards Lust am Pawlatschen- und Brettl-Theater schenkte dem Theater eine Reihe von originellen Dramoletten. So auch drei kurze Komödien rund um Claus Peymann – in ihrer spielerischen wie grotesken Zuspitzung Prachtstück des allgemeinen und besonderen Theaterwahnsinns.
Wenn ein Mann für die Wahrheit kämpft, sollte er nie seine besten Hosen tragen.
Stockmann

Mit Ibsens Ein Volksfeind eröffnet Regisseur David Bösch seine politische Ibsen-Trilogie im Theater in der Josefstadt. Bösch, einer der führenden Regisseure der Gegenwart, wird zum ersten Mal im Theater in der Josefstadt inszenieren.
© Theater in der Josefstadt
Goldonis Fähigkeit, Charakter und Sprache seiner Personen in ihrer Beziehung auf die Bühne zu bringen und dabei gleichzeitig seinem persönlichen Anspruch auf Wahrheit und Natürlichkeit gerecht zu werden, macht seine Komödien auch heute noch interessant. Mit Giacinta, einer durch und durch modernen, unabhängigen Frau, die ihr Leben selbst in die Hand nimmt, hat Goldoni eine seiner faszinierendsten Frauenfiguren für die Bühne geschaffen.