01
Sa 19:30
Anna Karenina

- Nicht verfügbar -

© Theater in der Josefstadt
Amélie Niermeyer und Armin Petras nach dem gleichnamigen Roman von Leo Tolstoi

Ich will nichts beweisen. Ich will einfach leben.
Anna

...
© Theater in der Josefstadt
Amélie Niermeyer und Armin Petras nach dem gleichnamigen Roman von Leo Tolstoi

Ich will nichts beweisen. Ich will einfach leben.
Anna

...
© Theater in der Josefstadt
Aus dem Russischen von Ulrike Zemme

Hungern kann jeder, aber Geld mit Eleganz ausgeben, das kann nicht jeder. Dazu braucht man einen glasklaren Verstand.
Arkadij
© Theater in der Josefstadt
Aus dem Russischen von Ulrike Zemme

Hungern kann jeder, aber Geld mit Eleganz ausgeben, das kann nicht jeder. Dazu braucht man einen glasklaren Verstand.
Arkadij
Wir drei
Haben nie zusammen gepaßt
zu exaltiert
zu außergewöhnlich
Intelligenzgeschwister
LUDWIG
Wir drei
Haben nie zusammen gepaßt
zu exaltiert
zu außergewöhnlich
Intelligenzgeschwister
LUDWIG
Benannt nach Wiens zweitem Bezirk, ehedem jüdisches Viertel und nunmehr Heimat zahlloser in den Boden eingelassener Gedenksteine, erzählt Leopoldstadt die Geschichte der großbürgerlichen Familie Merz über vier Generationen. Stoppard verfolgt die Familiengeschicke von 1899 bis 1955 und stellt dabei historisch bedingt die Welt der Familie Merz nicht nur einmal auf den Kopf. Das wechselvolle Schicksal der Textilfabrikantendynastie scheint dabei direkt mit der unheilvollen Geschichte Österreichs verwoben zu sein.
Benannt nach Wiens zweitem Bezirk, ehedem jüdisches Viertel und nunmehr Heimat zahlloser in den Boden eingelassener Gedenksteine, erzählt Leopoldstadt die Geschichte der großbürgerlichen Familie Merz über vier Generationen. Stoppard verfolgt die Familiengeschicke von 1899 bis 1955 und stellt dabei historisch bedingt die Welt der Familie Merz nicht nur einmal auf den Kopf. Das wechselvolle Schicksal der Textilfabrikantendynastie scheint dabei direkt mit der unheilvollen Geschichte Österreichs verwoben zu sein.
Benannt nach Wiens zweitem Bezirk, ehedem jüdisches Viertel und nunmehr Heimat zahlloser in den Boden eingelassener Gedenksteine, erzählt Leopoldstadt die Geschichte der großbürgerlichen Familie Merz über vier Generationen. Stoppard verfolgt die Familiengeschicke von 1899 bis 1955 und stellt dabei historisch bedingt die Welt der Familie Merz nicht nur einmal auf den Kopf. Das wechselvolle Schicksal der Textilfabrikantendynastie scheint dabei direkt mit der unheilvollen Geschichte Österreichs verwoben zu sein.
© Theater in der Josefstadt
Aus dem Russischen von Ulrike Zemme

Hungern kann jeder, aber Geld mit Eleganz ausgeben, das kann nicht jeder. Dazu braucht man einen glasklaren Verstand.
Arkadij
© Theater in der Josefstadt
Die Intelligenz – das sind nicht wir! Wir sind etwas anderes. Wir sind Sommergäste in unserem Land … Zugereiste. Wir tun nichts und reden entsetzlich viel.
Warwara Michajlowna
Die Intelligenz – das sind nicht wir! Wir sind etwas anderes. Wir sind Sommergäste in unserem Land … Zugereiste. Wir tun nichts und reden entsetzlich viel.
Warwara Michajlowna
© Theater in der Josefstadt
Mit
Claus Peymann
Hermann Beil
...
Wenn ein Mann für die Wahrheit kämpft, sollte er nie seine besten Hosen tragen.
Stockmann

Mit Ibsens Ein Volksfeind eröffnet Regisseur David Bösch seine politische Ibsen-Trilogie im Theater in der Josefstadt. Bösch, einer der führenden Regisseure der Gegenwart, wird zum ersten Mal im Theater in der Josefstadt inszenieren.
© Theater in der Josefstadt
Ein musikalisches Schauspiel von Franz Wittenbrink nach dem Roman von Hans Fallada
Libretto von Susanne Lütje und Anne X. Weber
© Theater in der Josefstadt
Ein musikalisches Schauspiel von Franz Wittenbrink nach dem Roman von Hans Fallada
Libretto von Susanne Lütje und Anne X. Weber
© Theater in der Josefstadt
Die Intelligenz – das sind nicht wir! Wir sind etwas anderes. Wir sind Sommergäste in unserem Land … Zugereiste. Wir tun nichts und reden entsetzlich viel.
Warwara Michajlowna
© Theater in der Josefstadt
Die Intelligenz – das sind nicht wir! Wir sind etwas anderes. Wir sind Sommergäste in unserem Land … Zugereiste. Wir tun nichts und reden entsetzlich viel.
Warwara Michajlowna
Nobelpreisträger Becketts Bestandsaufnahme der Mechanismen einer Beziehung, in der er die verschüttete Gefühlswelt seiner Figuren auf die Bühnensituation überträgt, gilt 60 Jahre nach der Uraufführung als Klassiker des absurden Theaters.
Nobelpreisträger Becketts Bestandsaufnahme der Mechanismen einer Beziehung, in der er die verschüttete Gefühlswelt seiner Figuren auf die Bühnensituation überträgt, gilt 60 Jahre nach der Uraufführung als Klassiker des absurden Theaters.
© Theater in der Josefstadt
Nobelpreisträger Becketts Bestandsaufnahme der Mechanismen einer Beziehung, in der er die verschüttete Gefühlswelt seiner Figuren auf die Bühnensituation überträgt, gilt 60 Jahre nach der Uraufführung als Klassiker des absurden Theaters.
Wir drei
Haben nie zusammen gepaßt
zu exaltiert
zu außergewöhnlich
Intelligenzgeschwister
LUDWIG
Wir drei
Haben nie zusammen gepaßt
zu exaltiert
zu außergewöhnlich
Intelligenzgeschwister
LUDWIG