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Do 19:00
Apokalypse Miau

- Nicht verfügbar -

© Volkstheater Wien
Und der Gewinner ist ...

Seien Sie herzlich willkommen in Ihrem Theater! Die alljährliche Preisverleihung des wohl bedeutendsten Theaterpreises steht an! Der rote Teppich bis zur Straße ausgerollt
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Goldonis Meisterwerk ist eines der berühmtesten Stücke der Theaterliteratur und gilt als Höhepunkt und Weiterentwicklung der Commedia dell’arte: voller Verwechslungen, Verkleidungen und Verwirrungen. Regie führt der italienische Spezialist für Lachsalven, Bühnen-Anarchie und Schauspiel-Virtuosität Antonio Latella.
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Raphaela Edelbauers gefeierter Wien-Roman DIE INKOMMENSURABLEN – auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis 2023 – liest sich wie ein Roadmovie durch die Hauptstadt der auseinanderfallenden Habsburg-Monarchie am Vorabend des Ersten Weltkrieges...
Regisseur Luk Perceval nimmt 25 Jahre nach seinen spektakulären SCHLACHTEN!, dem legendären zwölfstündigen „Shakespeare-Wahnsinn“ (Die Zeit) bei den Salzburger Festspielen, der die acht Königsdramen der Rosenkriege zu einem Werk zusammenfasste, ein neues, monumentales Shakespeare-Unterfangen in Angriff: Die Römischen Tragödien Shakespeares verschmolzen zu einem famosen und vielschichtigen Werk.
Ein Raumschiff gleitet durch das All. Die Besatzung: zur Hälfte Menschen, zur anderen Hälfte Roboter....
Endlich: Ödön von Horváths wunderbare, viel zu selten gespielte, schaurig-schöne Kriminal-Komödie ist nach mehr als einem Vierteljahrhundert in einer neuen Inszenierung auf einer großen Wiener Bühne zu sehen. Regie führt die für Ihre vielschichtigen Porträts von weiblichen Rollen bekannte Anna Bergmann.
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„deutschen sprach sein ein kulturensprach / sein ein alt alt kulturensprach. deutschen literaturen sein ein kulturenliteraturen / ein ganz groß kulturenliteraturen.“
Regisseur Luk Perceval nimmt 25 Jahre nach seinen spektakulären SCHLACHTEN!, dem legendären zwölfstündigen „Shakespeare-Wahnsinn“ (Die Zeit) bei den Salzburger Festspielen, der die acht Königsdramen der Rosenkriege zu einem Werk zusammenfasste, ein neues, monumentales Shakespeare-Unterfangen in Angriff: Die Römischen Tragödien Shakespeares verschmolzen zu einem famosen und vielschichtigen Werk.
Der Glanz ist dahin, die Monarchie dahin, selbst der Prater, der Hitler und der Haider dahin, kein Felix Austria mehr, kein Weltreich, nix. Im Naturhistorischen Museum schaut makaber der Tod durch alle gläsernen Scheiben der alten Vitrinen, leuchten die Glasaugen der toten Tiere. Die Wiener*innen sind Experten des Konservierens und Spezialistinnen des Scheins. Sie sind umarmende Präparatoren. Und der Tod kann hier lebendiger und kräftiger aussehen als das Leben selbst. Franz Joseph, Maria Theresia, Sisi – alle wohnen sie noch hier, und auch die Geister vom Heldenplatz jubeln und schreien. Die Toten wandeln unter uns, und sie sind sehr munter.