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Di 19:00
Die Fledermaus
„Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist!“ Sie ist vermutlich die beliebteste, sicherlich aber die wienerischste aller Operetten: Johann Strauß‘ unsterbliche Fledermaus.
Geschichten en miniature erzählen vom Miteinander und Gegeneinander, von Freiheit und Abhängigkeit, Bindung und Trennung, Hingebung und Entzweiung – mal voller existenzieller Wucht, mal voller zart versponnener Poesie, mal voller Lebensfreude.
Frau Fluth und Frau Reich, zwei verheiratete Damen, erhalten zur gleichen Zeit Liebesbriefe von dem verarmten Edelmann Falstaff
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Geschichten en miniature erzählen vom Miteinander und Gegeneinander, von Freiheit und Abhängigkeit, Bindung und Trennung, Hingebung und Entzweiung – mal voller existenzieller Wucht, mal voller zart versponnener Poesie, mal voller Lebensfreude.
Nichts von der hehren Mythenwelt früherer Vertonungen gibt es bei Offenbach. In seinem Orpheus in der Unterwelt, uraufgeführt 1858 im Pariser Theater der „Bouffes-Parisiens“, erleben wir Orpheus als stinklangweiligen Musiklehrer und Eurydike als seine von ihm genervte Ehefrau
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Der Siegeszug von Drag Queens begann an der Volksoper schon 1991, als Nachtclubstar Zaza – im bürgerlichen Leben Albin – gemeinsam mit seinem Partner George in La Cage aux Folles erstmals die Bühne betrat: „Ich bin, was ich bin, und was ich bin, ist ungewöhnlich.“ Die Vorstellungen wurden gestürmt, das Stück 2021/22 von Melissa King neu inszeniert.
Nichts von der hehren Mythenwelt früherer Vertonungen gibt es bei Offenbach. In seinem Orpheus in der Unterwelt, uraufgeführt 1858 im Pariser Theater der „Bouffes-Parisiens“, erleben wir Orpheus als stinklangweiligen Musiklehrer und Eurydike als seine von ihm genervte Ehefrau
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Nichts von der hehren Mythenwelt früherer Vertonungen gibt es bei Offenbach. In seinem Orpheus in der Unterwelt, uraufgeführt 1858 im Pariser Theater der „Bouffes-Parisiens“, erleben wir Orpheus als stinklangweiligen Musiklehrer und Eurydike als seine von ihm genervte Ehefrau
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Drei Jahrzehnte, nachdem Sally und Phyllis als Showgirls der „Follies“-Revue engagiert waren, besuchen sie anlässlich einer großen Gala ihre einstige Wirkungsstätte
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Die berühmte Chansonnière Sylva darf ihren adeligen Geliebten Edwin nicht heiraten. Seine Eltern sorgen dafür, dass er zur Armee eingezogen wird, und verloben ihn mit einer Gräfin
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Drei Jahrzehnte, nachdem Sally und Phyllis als Showgirls der „Follies“-Revue engagiert waren, besuchen sie anlässlich einer großen Gala ihre einstige Wirkungsstätte
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Frau Fluth und Frau Reich, zwei verheiratete Damen, erhalten zur gleichen Zeit Liebesbriefe von dem verarmten Edelmann Falstaff
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Frau Fluth und Frau Reich, zwei verheiratete Damen, erhalten zur gleichen Zeit Liebesbriefe von dem verarmten Edelmann Falstaff
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Drei Jahrzehnte, nachdem Sally und Phyllis als Showgirls der „Follies“-Revue engagiert waren, besuchen sie anlässlich einer großen Gala ihre einstige Wirkungsstätte
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In Lass uns die Welt vergessen bringt Regisseur Theu Boerman die schöne, fröhliche Unterhaltung der Beneš-Operette zurück auf die Volksopernbühne und stellt ihr die kalte politische Realität der Nazi-Zeit gegenüber. Dirigentin Keren Kagarlitsky rekonstruierte die Partitur von Gruß und Kuss aus der Wachau von Jara Beneš aus dem wenigen erhaltenen Material.
Frau Fluth und Frau Reich, zwei verheiratete Damen, erhalten zur gleichen Zeit Liebesbriefe von dem verarmten Edelmann Falstaff
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„Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist!“ Sie ist vermutlich die beliebteste, sicherlich aber die wienerischste aller Operetten: Johann Strauß‘ unsterbliche Fledermaus.
Die berühmte Chansonnière Sylva darf ihren adeligen Geliebten Edwin nicht heiraten. Seine Eltern sorgen dafür, dass er zur Armee eingezogen wird, und verloben ihn mit einer Gräfin
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Ein Musiktheater-Abenteuer für die ganze Familie von Johanna Arrouas

In deutscher und französischer Sprache
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Drei Jahrzehnte, nachdem Sally und Phyllis als Showgirls der „Follies“-Revue engagiert waren, besuchen sie anlässlich einer großen Gala ihre einstige Wirkungsstätte
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Die berühmte Chansonnière Sylva darf ihren adeligen Geliebten Edwin nicht heiraten. Seine Eltern sorgen dafür, dass er zur Armee eingezogen wird, und verloben ihn mit einer Gräfin
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Eine berührende und humorvolle Geschichte über Freundschaft, Vertrauen und Verlust, Ehrgeiz und die Härte des Ballettlebens sowie über Hunde und Menschen
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In Lass uns die Welt vergessen bringt Regisseur Theu Boerman die schöne, fröhliche Unterhaltung der Beneš-Operette zurück auf die Volksopernbühne und stellt ihr die kalte politische Realität der Nazi-Zeit gegenüber. Dirigentin Keren Kagarlitsky rekonstruierte die Partitur von Gruß und Kuss aus der Wachau von Jara Beneš aus dem wenigen erhaltenen Material.
Drei Jahrzehnte, nachdem Sally und Phyllis als Showgirls der „Follies“-Revue engagiert waren, besuchen sie anlässlich einer großen Gala ihre einstige Wirkungsstätte
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