Hass-Triptychon – Wege aus der Krise - Spielplan, Programm & Tickets kaufen

Hass-Triptychon – Wege aus der Krise

Datum:

Uhrzeit:

Preisklasse:

Ort:

24.05.2019 , Freitag

20:00 

B

Volkstheater, Neustiftgasse 1, 1070 Wien

Ersan Mondtag, schrieb die Süddeutsche Zeitung, ist mit seinen 31 Jahren geradezu unheimlich bekannt im deutschsprachigen Theaterbetrieb. Dabei gibt es gute Gründe für den Erfolg des risikobereiten Berliner Regisseurs: Mit seinen andeutungsreichen und hintergründigen Arbeiten schafft er immer wieder besondere, unvergessliche Theaterwelten. ...

Verfügbarkeit: Auf Lager

Artikelname Preis Menge
Hass-Triptychon – Wege aus der Krise (Kategorie 1)
75,00 €

Nicht auf Lager

Hass-Triptychon – Wege aus der Krise (Kategorie 2)
65,00 €

Nicht auf Lager

Hass-Triptychon – Wege aus der Krise (Kategorie 3)
56,00 €

Nicht auf Lager

Hass-Triptychon – Wege aus der Krise (Kategorie 4)
46,00 €

Nicht auf Lager

Hass-Triptychon – Wege aus der Krise (Kategorie 5)
37,00 €

Nicht auf Lager

Hass-Triptychon – Wege aus der Krise (Kategorie 6)
32,00 €

Nicht auf Lager

*Alle Preise inkl. MwSt und zzgl.
Zur Aufschlüsselung des Gesamtpreises siehe Preisklasse B
Eine Therapie in drei Flügeln
Regie Ersan Mondtag
Ersan Mondtag, schrieb die Süddeutsche Zeitung, ist mit seinen 31 Jahren geradezu unheimlich bekannt im deutschsprachigen Theaterbetrieb. Dabei gibt es gute Gründe für den Erfolg des risikobereiten Berliner Regisseurs: Mit seinen andeutungsreichen und hintergründigen Arbeiten schafft er immer wieder besondere, unvergessliche Theaterwelten. Bei den Wiener Festwochen 2019 bringt er mit dem fabelhaften Schauspieler Benny Claessens Sibylle Bergs Hass-Triptychon – Wege aus der Krise zur Welturaufführung. Das Werk erzählt in aberwitzig-brutalen Szenen von Missgunst, Ressentiments, Zorn und Zerstörungswut, die sich durch alle Gesellschaftsschichten ziehen. Ob Hausfrauen oder Schwule, Alte und Junge, Migrant*innen und Einheimische – sie morden und vergewaltigen. Als zentrale Figur der Inszenierung beschreibt und kommentiert ein „Hassmaster“ das Geschehen. Stellt er am Ende auch die Frage: Wieviel Hass ist genug?

Änderungen vorbehalten.