Volkstheater Wien – Spielplan, Programm & Tickets kaufen
Als das Wiener Volkstheater (damals zur Unterscheidung von anderen nationalen Bühnen der Donaumonarchie unter dem Namen Deutsches Volkstheater) 1889 gegründet wird, ist die Wiener Theaterlandschaft noch stark nach Ständen unterteilt: das Burgtheater etwa ist als kaiserliches Privattheater der Hocharistokratie vorbehalten. Es mehren sich dem gegenüber Stimmen, die ein Deutsches Volkstheater als dezidiert bürgerliches, auch volksbildnerisches Gegenstück zum Hoftheater fordern. Gespielt werden sollen neben Volksstücken vor allem klassische und moderne Dramen...
20
Sa 18:00
Rom - Premiere
nach William Shakespeare
nach William Shakespeare
- Nicht verfügbar -
Regisseur Luk Perceval nimmt 25 Jahre nach seinen spektakulären SCHLACHTEN!, dem legendären zwölfstündigen „Shakespeare-Wahnsinn“ (Die Zeit) bei den Salzburger Festspielen, der die acht Königsdramen der Rosenkriege zu einem Werk zusammenfasste, ein neues, monumentales Shakespeare-Unterfangen in Angriff: Die Römischen Tragödien Shakespeares verschmolzen zu einem famosen und vielschichtigen Werk.
21
So 18:00
Die Unbekannte aus der Seine
von Ödön von Horváth
von Ödön von Horváth
- Nicht verfügbar -
Endlich: Ödön von Horváths wunderbare, viel zu selten gespielte, schaurig-schöne Kriminal-Komödie ist nach mehr als einem Vierteljahrhundert in einer neuen Inszenierung auf einer großen Wiener Bühne zu sehen. Regie führt die für Ihre vielschichtigen Porträts von weiblichen Rollen bekannte Anna Bergmann.
Regisseur Luk Perceval nimmt 25 Jahre nach seinen spektakulären SCHLACHTEN!, dem legendären zwölfstündigen „Shakespeare-Wahnsinn“ (Die Zeit) bei den Salzburger Festspielen, der die acht Königsdramen der Rosenkriege zu einem Werk zusammenfasste, ein neues, monumentales Shakespeare-Unterfangen in Angriff: Die Römischen Tragödien Shakespeares verschmolzen zu einem famosen und vielschichtigen Werk.
29
Mo 19:30
Faust
Volkstheater, Neustiftgasse 1, 1070 Wien
Volkstheater, Neustiftgasse 1, 1070 Wien
- Nicht verfügbar -
„Was bin denn ich selbst? Was habe ich denn gemacht? Ich sammelte und benutzte alles was mir vor Augen, vor Ohren, vor die Sinne kam. Zu meinen Werken haben Tausende von Einzelwesen das ihrige beigetragen, sie alle kamen und brachten mir ihre Gedanken, ihr Können, ihre Erfahrungen; so erntete ich oft, was andere gesäet. Mein Lebenswerk ist das eines Kollektivwesens, und dies Werk trägt den Namen Goethe.“ (Goethe 1832, wenige Wochen vor seinem Tod)