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Frühjahrsparade

Operette in zwei Teilen von Ernst Marischka und Hugo Wiener
(nach einer Idee von Gustav Holm)
Gesangstexte von Ernst Marischka, Hugo Wiener, Robert Gilbert, Wilhelm Sterk
Musik von Robert Stolz


Wien zu Kaisers Zeiten: Ein verbotener Marsch, resche Salzstangerl und zwei frisch Verliebte sorgen für den perfekten Operettenstoff.


Handlung

Der Deutschmeisterkorporal Willi hat einen Marsch mit dem Titel „Frühjahrsparade“ komponiert. Durch vielerlei Verwicklungen ergeht ein Aufführungsverbot. Der Marsch darf nicht gespielt werden, es sei denn, auf Anordnung des Kaisers … Der jungen Marika gelingt es mit Hilfe eines kleinen Tricks, den Kaiser umzustimmen, der Marsch wird bei der Frühjahrsparade gespielt und ist der große Erfolg der Veranstaltung.


Über die Operette

1963 entstand die Bühnenfassung des bereits dreimal verfilmten Stoffes. Die wohl bekannteste Leinwand-Version des Sujets ist der Film DIE DEUTSCHMEISTER mit Romy Schneider, Magda Schneider, Hans Moser und Paul Hörbiger. Die Erfolgsschlager des Stückes: „Wien wird schön erst bei Nacht“, „Singend, klingend, ruft uns das Glück“ oder „Im Frühling, im Prater, in Grinzing, in Wien“.
„Jung san ma! Fesch san ma!“


Besetzung

Musikalische Leitung Michael Zehetner,
Inszenierung Michael Lakner,
Bühne Erich Uiberlacker,
Kostüme Friederike Friedrich,
Choreografie Anna Vita,
Hansi Gruber, Sängerin Miriam Portmann,
Marika, ihre Nichte Verena Barth-Jurca,
Willi Sedlmaier, Korporal Ricardo Baudisch,
Gustl von Laudegg, Oberleutnant Clemens Kerschbaumer,
Therese Hübner, Bäckermeisterin Angelika Niedetzky,
Fritz, Bäckerlehrling Jonas Zeiler,
Hofrat Neuwirth Oliver Baier,
von Laudegg, Oberhofmeister Roman Frankl,
Klothilde von Laudegg, seine Gattin Gerald Pichowetz,
Swoboda, Friseur / Ketterl, Kammerdiener Beppo Binder,
Der Kaiser Günter Tolar,
Orchester, Chor und Ballett der Bühne Baden


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