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My Fair Lady

Datum:

Uhrzeit:

Preisklasse:

Ort:

13.12.2019 , Freitag

19:30 

B

Salzburger Landestheater, Schwarzstraße 22, 5020 Salzburg

Der Phonetiker und eingefleischte Junggeselle Professor Henry Higgins betreibt mit Vorliebe Feldstudien. Nichts kann sein Blut derart in Wallung bringen wie die Verunstaltung seiner Muttersprache durch den Dialekt! Und er wäre auch kein Fachmann erster Güte, wenn er nicht mit seinen phonetischen Übungen dazu in der Lage wäre, selbst einem Blumenmädchen wie Eliza Doolittle auch die letzte Spur ihres Dialekts auszutreiben. ...

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Der Phonetiker und eingefleischte Junggeselle Professor Henry Higgins betreibt mit Vorliebe Feldstudien. Nichts kann sein Blut derart in Wallung bringen wie die Verunstaltung seiner Muttersprache durch den Dialekt! Und er wäre auch kein Fachmann erster Güte, wenn er nicht mit seinen phonetischen Übungen dazu in der Lage wäre, selbst einem Blumenmädchen wie Eliza Doolittle auch die letzte Spur ihres Dialekts auszutreiben. Siegesgewiss schließt er mit seinem Freund und Fachkollegen Oberst Pickering die Wette ab, dass er Eliza der Gesellschaft nach nur einem halben Jahr Sprech- und Benimmunterricht als Dame präsentieren könne. Beim traditionellen Ascot-Derby wird sie schließlich in die feine Gesellschaft eingeführt. Dort leistet sie sich einige köstliche Entgleisungen, doch Eliza lernt weiter, bis sie ihre Feuerprobe beim Ball in der Botschaft glänzend besteht. Higgins hat seine Wette gewonnen und das Experiment ist für ihn abgeschlossen. Doch nicht für Eliza. Mit den neuen Umgangsformen hat sich auch ihr Leben verändert. Schließlich merkt der Professor, dass sich sein Leben ohne Eliza leer anfühlt…

„My Fair Lady“ ist ein Paradestück für das Spielzeitmotto „Wir und die Anderen“. Hier treffen zwei Welten aufeinander, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: der etablierte Professor Higgins und das Blumenmädchen Eliza, das sich vollkommen naiv im Oberklassemilieu bewegt. Das Stück ist eine Adaption der 1913 uraufgeführten Komödie „Pygmalion“ von George Bernard Shaw, in der sich der gleichnamige bildhauende König in eine von ihm selbst geschaffene Statue verliebt.

Andreas Gergen gilt als einer der begehrtesten Regisseure für Musiktheater im deutschsprachigen Raum. Von 2011 bis 2017 war er Operndirektor des Salzburger Landestheaters. Zu seinen wichtigsten Regiearbeiten zählen „I am from Austria“ und „Der Besuch der alten Dame“ für die Vereinigten Bühnen Wien sowie „Victoria und ihr Husar“ für die Seefestspiele Mörbisch. Seine Arbeiten waren in Saarbrücken, St. Gallen, Berlin, München, Düsseldorf und Dresden zu erleben. Sein in Salzburg erarbeitetes Inszenierungsspektrum reicht von „Carmen“ bis „Meine Stille Nacht“.

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