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Gräfin Mariza

Eine Liebesgeschichte vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise: Um sich lästige Mitgiftjäger vom Leib zu halten, verlautbart Mariza ihre Verlobung mit Kolomán Zsupán. Die vermeintlich frei erfundene Figur existiert allerdings wirklich, der Baron folgt der Einladung zu seiner Verlobung auf das Landgut der Gräfin, das vom verarmten Grafen Tassilo verwaltet wird. Jener will so die Mitgift für seine Schwester Lisa erwirtschaften. Tassilo umwirbt Mariza, sie ist an ihm interessiert, hält allerdings Lisa für seine Geliebte und ihn in der Folge auch nur für einen Mitgiftjäger…

Emmerich Kálmán versorgte die Donaumetropole als bedeutendster Konkurrent Franz Lehárs mit dem spritzigen Musikgut seiner Heimat und schuf mit der „Csárdásfürstin” (1915), „Gräfin Mariza” (1924) und der „Zirkusprinzessin” (1926) drei unvergängliche Operetten-Hits.

Thomas Enzingers umjubelte Inszenierung aus dem Jahr 2014 bettet die Geschichte in eine entzückende Rahmenhandlung ein.

Regie
Thomas Enzinger
Bühnenbild und Kostüme
Toto
Choreographie
Bohdana Szivacz
Licht
Sabine Wiesenbauer
Choreinstudierung
Holger Kristen

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