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Ballett: Appassionato - Bach und Vivaldi

Prete Rosso von Boris Nebyla
Monkey Mind von Eno Peci
Not Another Now von Martin Winter

Die letzte Premiere der Saison und von Manuel Legris als Direktor des Wiener Staatsballetts ist Uraufführungen von Choreographen gewidmet, die aus der Kompanie hervorgegangen sind.

Die bewegte Biographie Antonio Vivaldis regt Boris Nebyla zu einer choreographischen Spurensuche nach dem legendären „Prete Rosso“ an und führt ihn u. a. an Schauplätze in Venedig zur Zeit des Karnevals sowie nach Wien.

Eno Peci lotet mit seiner Choreographie „Monkey Mind” die Kraft der Gedanken aus. Diese ermöglicht es, zu innerer Stärke zu finden und auch in Anbetracht großer Gefahren und Herausforderungen Ruhe zu bewahren. Sein Konzept eröffnet gerade auch unter dem Aspekt des Lampenfiebers interessante Einblicke in die Welt des Bühnentanzes.

Martin Winter folgt in seiner emotional tiefgründigen Auseinandersetzung vor allem dem Symbolgehalt der Musik Antonio Vivaldis in „Die Vier Jahreszeiten”, wobei sich Winter auf die 2012 veröffentlichte Bearbeitung des Werkes von Max Richter stützt. Den einzelnen musikalischen Abschnitten ordnet der Choreograph allegorische Figuren wie Leben, Liebe und Tod zu.

Dirigent
Andreas Schüller
Choreographie
Boris Nebyla, Eno Peci, Martin Winter

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