Manon - Spielplan, Programm & Tickets kaufen
Manon
Musikalische Leitung
Bertrand de Billy
Inszenierung
Andrei Serban
Bühne und Kostüme
Peter Pabst
Manon Lescaut
Pretty Yende
Chevalier Des Grieux
Charles Castronovo
Graf Des Grieux
Dan Paul Dumitrescu
Lescaut
Michael Arivony
Inhalt
Mit der Uraufführung der »Manon« konnte Jules Massenet 1884 den wahrscheinlich größten Triumph seiner Komponisten-Laufbahn feiern – sowohl in Frankreich als auch außerhalb seines Heimatlandes. Was das Publikum von Anfang an beeindruckte, war die Vielgestaltigkeit der musikalischen Formen und Texturen: Blitzartig wird zwischen Massenszenen und kammerspielartigen Abschnitten gewechselt, jede noch so knappe Szene erhält ihre eigene, facettenreich ausgearbeitete Stimmung zwischen Genremalerei, Komödie und empfindsamer Tragödie. Zugleich verstärkt Massenet im Vergleich zur Romanvorlage das Geheimnisvolle der männerbetörenden, zwischen Liebe und Luxus dahintreibenden Kindfrau Manon. Andrei Serbans Inszenierung nimmt den Rhythmus der Partitur auf und lässt mit Hilfe von Projektionen üppige Bühnentotalen auf klar gezeichnete Detailaufnahmen folgen, wobei er den Bühnenraum gelegentlich auch durch den Einsatz von Spiegeln auf ungewohnt-raffinierte Weise erweitert. Nach ihrem Hausdebüt als Susanna in der »Nozze di Figaro«-Wiederaufnahme im Jänner 2021 gibt die britische Sopranistin Louise Alder ihre erste Wiener Manon Lescaut, als ihr Bühnengeliebter Chevalier Des Grieux debütiert der amerikanische Tenor Michael Fabiano. In der Partie des zwielichtigen Lescaut ist einmal mehr Publikumsliebling Adrian Eröd zu erleben.
Änderungen vorbehalten.
Bertrand de Billy
Inszenierung
Andrei Serban
Bühne und Kostüme
Peter Pabst
Manon Lescaut
Pretty Yende
Chevalier Des Grieux
Charles Castronovo
Graf Des Grieux
Dan Paul Dumitrescu
Lescaut
Michael Arivony
Inhalt
Mit der Uraufführung der »Manon« konnte Jules Massenet 1884 den wahrscheinlich größten Triumph seiner Komponisten-Laufbahn feiern – sowohl in Frankreich als auch außerhalb seines Heimatlandes. Was das Publikum von Anfang an beeindruckte, war die Vielgestaltigkeit der musikalischen Formen und Texturen: Blitzartig wird zwischen Massenszenen und kammerspielartigen Abschnitten gewechselt, jede noch so knappe Szene erhält ihre eigene, facettenreich ausgearbeitete Stimmung zwischen Genremalerei, Komödie und empfindsamer Tragödie. Zugleich verstärkt Massenet im Vergleich zur Romanvorlage das Geheimnisvolle der männerbetörenden, zwischen Liebe und Luxus dahintreibenden Kindfrau Manon. Andrei Serbans Inszenierung nimmt den Rhythmus der Partitur auf und lässt mit Hilfe von Projektionen üppige Bühnentotalen auf klar gezeichnete Detailaufnahmen folgen, wobei er den Bühnenraum gelegentlich auch durch den Einsatz von Spiegeln auf ungewohnt-raffinierte Weise erweitert. Nach ihrem Hausdebüt als Susanna in der »Nozze di Figaro«-Wiederaufnahme im Jänner 2021 gibt die britische Sopranistin Louise Alder ihre erste Wiener Manon Lescaut, als ihr Bühnengeliebter Chevalier Des Grieux debütiert der amerikanische Tenor Michael Fabiano. In der Partie des zwielichtigen Lescaut ist einmal mehr Publikumsliebling Adrian Eröd zu erleben.
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